Dave Mustaine: „Ich bin nicht homophob!“

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Gerade war Dave Mustaine mit seinen Männern von Megadeth in China und Japan unterwegs. Neben den Konzerten hatte der Sänger offensichtlich genug Zeit, sich ausgiebig in sozialen Netzwerken auszutoben. Auf Twitter beantwortete er sogar Fanfragen. Hier erregte Mustaine mit einer Antwort besondere Aufmerksamkeit.

Auf die Frage, ob er homophob sei, antwortete der Musiker: „Ich bin nicht homophob. Du bist entweder falsch informiert, ein Troll oder einfach dumm.“ Der Nachschub „PS: Oder mache ich dich etwa an? LOL!!!“ entzieht seiner Aussage jedoch sofort wieder die Ernsthaftigkeit.

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Die Ansicht, der Megadeth-Frontmann könne etwas gegen Homosexuelle haben, hat ihren Ursprung in einem Interview aus dem Jahr 2012. Hier wurde Mustaine gefragt, ob er die gleichgeschlechtliche Ehe unterstütze. Seine Antwort lautete wie folgt: „Also, da ich nicht schwul bin, wäre die Antwort nein.“ Mit der Begründung Christ zu sein, verneint er auch die Legalisierung einer Hochzeit zwischen Männern. Später rudert der Musiker dennoch zurück: „Ich glaube, wenn man sagt, man sei Christ, denken die Leute man wäre gegen Homosexuelle – bin ich aber nicht.“ Er sei ein heterosexueller Mann, verheiratet und der Kampf um die Rechte der Homosexuellen würden ihn nichts angehen.

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David Ellefson: So wurde er zum Rush-Fan

In einem Interview mit Mike Gaube's Headbangers sprach der ehemalige Megadeth-Bassist David Ellefson über seine ersten Begegnungen mit der Musik von Rush und deren Einfluss auf seine musikalische Entwicklung. Metal-Magie im Drogeriemarkt „Ich bin im Mittleren Westen aufgewachsen, wo viele meiner Lieblings-Bands in den Siebzigern ebenfalls ihre Anfänge hatten“, erzählt Ellefson.  „Kiss, Ted Nugent, Rush, Styx, REO Speedwagon bis Cheap Trick – sie alle tourten durch diese Region. Meine erste Lieblings-Band war Kiss. Alles daran – die Fantasie, das Spektakel – zog mich in den Bann. Danach kamen Van Halen, Boston und schließlich Rush. Ich erinnere mich noch daran, wie ich das…
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