Das Dino-Metal-ABC: G-I

von
teilen
mailen
teilen

Das Dino-Metal-ABC – zum Vor- oder Selberlesen für kleine und große Headbanger. Diesmal erläutert euch Gitarrist RIFFI RAFFI die Heavy Metal-Welt von G wie Growls bis I wie Interview. Zu D bis F kommt ihr hier.

G wie Growls

Kennt ihr das Krümelmonster? Oder Marshmallow, den Eisriesen in den Geschichten von Anna und Elsa? Die machen manchmal schaurige Geräusche und grummeln und brummen ganz tief. So ungefähr: „Grrrr!“ oder „Gaaaaaaaargghg!“ Oder wenn du mit deinen Freunden und Freundinnen Gruselmonster spielst oder Bärenfamilie. Da brüllt ihr bestimmt auch ganz doll (und müsst dann vielleicht lachen). Das Gleiche gibt es im Heavy Metal, wenn die Person am Mikrofon nicht schön singt, sondern ganz fest brüllt, und zwar richtig tief und brummig, damit sich das wild und ein bisschen böse anhört. Das nennt man „Growls“, auf Deutsch: „Knurren“. Aber die Leute sind gar nicht böse. Einer zum Beispiel, der das super kann, ist George Fisher von der Band Cannibal Corpse. Und der sammelt sogar kuschelige Stofftiere!

H wie Heavy Metal

Heavy Metal ist unsere Lieblingsmusik! Und womöglich auch die Lieblingsmusik von Mama oder Papa oder wer auch immer dir gerade dieses Dino-Metal-ABC vorliest. Heavy Metal klingt meistens wild und laut und ist oft ganz schnell, mit hämmerndem Schlagzeug und markanten Gitarren, die manchmal ein bisschen metallisch und schwer klingen. (Deshalb heißt das so, auf Deutsch bedeutet Heavy Metal nämlich „Schweres Metall“.) Heavy Metal ist vor über 50 Jahren aus Musik namens Rock und Blues entstanden, die man mit Instrumenten wie Gitarre, Bass und Schlagzeug macht. Aber Heavy Metal klingt noch kräftiger. Dazu kann man wunderbar rumspringen und singen und richtig aus sich herausgehen. Es gibt viele verschiedene Arten von Heavy Metal, aber die beste ist natürlich Dino Metal. (Finden wir von Heavysaurus jedenfalls.)

I wie Interview

Wenn Bands tolle Musik machen, dann wollen ihre Fans wissen, was sich die Menschen (und Dinos) dahinter dabei gedacht haben. Zum Beispiel: Woher die Ideen zu den Liedern kommen, oder ob man viel üben muss, um so zu spielen. Oder ob die Band bald wieder Konzerte gibt. Deshalb gibt es Zeitschriften wie den METAL HAMMER, die mit den Bands sprechen, Fragen stellen und die Antworten aufschreiben. Dieses Gespräch nennt man „Interview“. Das ist Englisch. Interviews gibt es auch in Tageszeitungen oder im Internet, sogar in Radio oder Fernsehen. Dann werden sie oft mit einer Kamera aufgenommen. Wir von Heavysaurus freuen uns immer, wenn wir etwas gefragt werden und über unsere Welt erzählen können.

Hier geht’s weiter mit den Buchstaben J bis L.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

(c) Franz Schepers
teilen
mailen
teilen
Von Britney Spears bis K.I.Z: Das sind die besten Metal-Cover berühmter Lieder

Metal zeigt sich in seiner riesigen Genre-Vielfalt oftmals als experimentierfreudig und offen gegenüber anderen Musikarten. So kommt es nicht selten zu dem Fall, dass eine Metal-Band bekannte Lieder eines anderen Genres covert. Hierbei wird auch vor den kitschigsten Pop-Chart-Gassenhauern kein Halt gemacht. Die Cover sind oftmals besser als erwartet und finden in der Szene Anklang. Wir haben die zehn besten Cover-Songs von berühmten Liedern eines anderen Genres diverser Metal-Bands rausgesucht und präsentieren ein breites Spektrum an gecoverten Liedern. Das sind die zehn besten Cover-Versionen von Metal-Bands Children of Bodom − ‘Oops!... I Did It’ Again’ (Britney Spears) 2005 veröffentlichte die finnische…
Weiterlesen
Zur Startseite