Das Album des Monats 05/2022: Destruction DIABOLICAL

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Wir präsentieren: Der Soundcheck-Sieger der METAL HAMMER-Maiausgabe: DIABOLICAL von Destruction!

Das Album des Monats Mai 2022 stellen Destruction. Sie setzten sich mit einem Schnitt von 4,71 durch und können es sich nun auf dem Soundcheck-Thron des METAL HAMMER gemütlich machen.

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>> Lest hier das komplette Review zu DIABOLICAL von Destruction <<

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu DIABOLICAL von Destruction

Destruction mussten 40 Jahre alt werden, um ihren ersten Soundcheck-Sieg im METAL HAMMER einzufahren. Wir verneigen uns tief! Auf DIABOLICAL beweist die Band, dass sie nach wie vor nicht zu unterschätzen ist: Statt nur mit dem Kopf durch die Wand zu rasen, demonstrieren Schmier und Co. ihr Händchen für Details sowie knackige Headbangerhits und schaffen im Thrash-Rausch hörbar Raum für differenzierte und filigrane Elemente – sogar mit eingestreuten Rock- und Iron Maiden-Harmonien. Sebastian Kessler (5 Punkte)

Es ist immer wieder schön zu hören, dass sich die deutschen Thrash-Größen nicht hinter den US-Importen verstecken müssen. Und gäbe es Kreator nicht, Destruction wären hierzulande die Nummer eins in Sachen druckvolles Geballer mit Verve und Stil. DIABOLICAL mag im Vergleich zum Vorgänger BORN TO PERISH ein klein wenig abfallen, ist aber nichtsdestotrotz ein fantastisches Napalm-Debüt für Schmier und seine drei Mitstreiter. Lothar Gerber (5 Punkte)

Räudig und aggressiv, dabei aber melodiös und wandlungsreich – mit DIABOLICAL gelingt Destruction eine weitere Großtat, die Old School-Attitüde und Gespür für Harmonien vereint. Auch thematisch zeigen Schmier und seine Mannen, dass sie nach wie vor etwas zu sagen haben und nah am Puls der Zeit sind. Toll, dass deutscher Thrash relevant bleibt und die Zeichen noch immer auf Sturm stehen! Katrin Riedl (5,5 Punkte)

DIABOLICAL hat alles, was Thrash-Liebhaber brauchen: Es ballert in rasendem Tempo, ist wütend und schreit. Zudem erreichen die Urgesteine nach wie vor musikalisches Höchst-Niveau – man höre nur die Gitarrenarbeit in ‘Repent Your Sins’ oder ‘Hope Dies Last’. Stumpf bleibt das Ganze dennoch, Dynamik gilt im Thrash eben als überbewertet. Somit wird das Ding zwar nicht alle erreichen können, Genrefans dafür jedoch umso mehr. Raphael Siems (4,5 Punkte)

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