Der Tour-Support ist in Deutschland eher unbekannt: 2Cents. In Amerika ist das anders, weshalb sie auch auf dieser durchaus hochdotierten Tour mitfahren durften.
Richtig gepunktet haben aber erst Devildriver, die mit dieser Tracklist überzeugen konnten:
01 End Of The Line
02 Impending Disaster
03 Not All Who Wander Are Lost
04 Dead To Rights
05 Clouds Over California
06 I Could Care Less
07 Head On To Heartache (Let Them Rot)
08 Hold Back The Day
09 Pray For Villains
10 Make Me Sick
11 Meet The Wretched
Anschließend Danzig. Meister Glenn Danzig. Eigenwillig wie immer. Fotos gab es keine, das wollte der Chef nicht. Die Setlist war dafür versöhnlicher:
01 Wotans Procession
02 SkinCarver
03 Twist of Cain
04 Hammer of the Gods
05 Deth Red Moon
06 Her Black Wings
07 How the Gods Kill
08 Do You Wear the Mark
09 Ju Ju Bone
10 On a Wicked Night
11 Rebel Spirits
12 Thirteen
13 Bringer of Death
14 Black Angel, White Angel
15 Mother
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16 She Rides
17 Tired of Being Alive
18 Long Way Back From Hell
Nach Deutschland wird die Tour in dieser Form leider nicht kommen, dafür sind sowohl Danzig, als auch Devildriver auf diversen Sommer-Festivals zu sehen. Wie sie sich dort schlagen, lest ihr dann natürlich hier bei uns.
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