Gestern veröffentlichte das Visions Magazin einen interessanten Essay, geschrieben von Danko Jones. In seinem Text beschäftigt sich der Kanadier ausführlich und umfassend mit dem, von einigen Prominenten für tot erklärten, Rock. Unter anderem befasst sich Jones mit Gene Simmons’ Aussage: „Rock ist tot“, und den Wellen, die diese schlug:
„Leute wie Gene Simmons beachten nur das, was sich direkt vor ihnen befindet. Das ist, als würde man nur den Zuckerguss eines Kuchens essen und nicht probieren, was sich darunter befindet. Früher oder später wirst du dadurch krank.“
Weiter heißt es: „Jeder weiß, was eine Nummer 1 bedeutet, aber jene mit einem unersättlichen Appetit auf Musik wollen auch wissen, was sich darunter befindet. Ich möchte alle von Nummer 2 bis Nummer 1000 hören. Und wenn 50 Millionen Menschen BACK IN BLACK gekauft haben, bin ich mir verdammt sicher, dass ich nicht alleine bin.“
Danko Jones erklärt abschließend: „Lasst mich etwas klarstellen: Hier gibt es keinen Tod. Niemand muss trauern. Nichts ist gestorben. Es besteht keine Gefahr, dass etwas verschwinden könnte. Wenn ich Bands höre wie z.B. Admiral Sir Cloudesley Shovell, Broken Teeth, Mos Generator, The Biters, Giuda, Biblical and The Night Flight Orchestra, weiß ich, Rock ist lebendig wie immer. Wenn Leute darauf beharren, dass Rock tot sei, lasst sie trauern.„
>>> Hier könnt ihr den kompletten Text von Danko Jones lesen.
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