#DaheimDabeiKonzerte: Saltatio Mortis, Avatarium und Irist beim „METAL HAMMER-Day“ #2

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Einmalig: METAL HAMMER, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von METAL HAMMER, Rolling Stone und Musikexpress zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, und gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Seid also tolerant – denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

Saltatio Mortis

Saltatio Mortis machen schon seit Tag eins ihrem Bandnamen alle Ehre. Zunächst versuchten sich die Karlsruher nach ihrer Gründung 2000 als Totentänzer auf dem Parkett von Mittelaltermärkten und als Straßenmusiker. Ihr Motto: „Wer tanzt, stirbt nicht!“ Puristische Mittelalterinstrumentierung, Dudelsäcke und E-Gitarren unter den Narrenhut zu bekommen, ist aber alles andere als einfach. Bereits auf dem Zweitling DAS ZWEITE GESICHT (2002) wagen Saltatio Mortis einen stilistischen Schlenker in Richtung Rock-Image.

Doch die Diskografie birgt mehr als metallisch angehauchte Unterhaltungskunst. Während Mittelalter und Moderne auf kommenden Veröffentlichungen miteinander verschmolzen, widmet sich das Oktett seit AUS DER ASCHE (2007) lyrisch zunehmend auch aktuelleren Thematiken: Verschrobene Moralvorstellungen (‘Wirf Den Ersten Stein’), Kapitalismus (‘Wachstum Über Alles’), Gentechnik (‘Ebenbild’) und der zunehmende Rechtsruck (‘Europa’) werden mit Vorliebe von der Gauklerbande kritisch beäugt. Ihr aktuelles Studioalbum BROT UND SPIELE erschien 2018.


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METAL HAMMER PARADISE 2024: Der Rückblick

Das METAL HAMMER PARADISE startet am Freitag mit prominentem Besuch vom Summer Breeze, denn Veranstalter Achim Ostertag sitzt bekanntlich bei Voodoo Kiss hinter der Schießbude. Das Quintett aus dem Ostalbkreis eröffnet das Wochenende im Baltic Ballroom mit seinem handgemachten Sound. Drüben im Zelt wird diese Ehre Steve „Lips“ Kudlow und Anvil zuteil. In der Riffalm sorgen Surgical Strike mit amtlichem Thrash Metal für direkt für fliegende Haare. Nach der Pagan Folk Metal-Party von Equilibrium ist es Zeit für althergebrachten sonischen Stahl. Burning Witches geben volle Power. So fliegen nicht nur bei Frontsirene Laura Guldemond die Haare, sondern auch bei Bassistin…
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