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Corey Taylor: Was er im Bezug auf Paul Gray bereut

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Im Interview mit loudwire bereut Corey Taylor, Paul Gray zu Lebzeiten nicht genug Respekt und Anerkennung entgegen gebracht zu haben. Bevor der Slipknot-Bassist im Jahr 2010 verstarb, war der Sänger demnach zu sehr auf sich selbst konzentriert:

Als Paul starb, hat mich das wirklich verändert“, verrät Taylor. „Nicht nur im Bezug auf mein Leben oder meine Karriere, sondern vor allem darauf, wie ich mit Menschen umgehe die mir etwas bedeuten.

Respekt

Er hätte Paul nicht genügend Respekt gezollt: „Also versuche ich Paul den Respekt zu zollen, den er schon vor Jahren verdient hätte. Wenn du noch jung bist, dann gibt es diese gewisse Selbstbezogenheit, die du vor Angst nicht aufgeben willst. Aber als ich älter wurde, habe ich festgestellt, dass das eine schwache Leistung ist. Es zeugt viel mehr von Stärke, den Menschen die Anerkennung entgegen zu bringen, die sie verdienen.

Als Frontmann stand Corey Taylor bei Slipknot deutlich stärker im Rampenlicht, als Bassist Paul Gray: „Das ist was ich bereue: Paul, als er noch lebte, nicht die Anerkennung gegeben zu haben, die er verdiente. Damit muss ich nun leben.

Mit dem Album .5: THE GRAY CHAPTER haben Taylor und die anderen Slipknot-Mitglieder Paul Gray geehrt und versucht dessen Tod zu verarbeiten.

Tod

Wie wir berichteten starb der Slipknot-Mitbegründer und Bassist Paul Gray am 24. Mai 2010  im Alter von 38 Jahren in Zimmer 431 des TownePlace Suites Hotel in Urbandale, Iowa. Als Todesursache wurde eine Überdosis Morphium und Fentanyl in Kombination mit einer Herzerkrankung festgestellt. Gray hinterließ seine zu jener Zeit schwangere Frau Brenna, die wenig später eine Tochter zur Welt brachte.

 

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Slipknot verkaufen Tantiemen-Anteil

Wie The Hollywood Reporter am gestrigen Morgen berichtete, haben Slipknot einen Deal über den Verkauf ihrer Master- und Publishing-Tantiemen abgeschlossen. Bei dem Geschäftspartner handelt es sich um die Investment-Firma HarbourView Equity Partners. Ein profitabler Deal Wie METAL HAMMER im August berichtete, handelt es sich hierbei nicht um die Rechte an der Musik. So soll die Band weiterhin über die Verlagsrechte verfügen, während die Warner Music Group die Rechte an den Mastern des Backing-Katalogs behält. Die Musiker verkauften lediglich die Gewinne bisheriger Veröffentlichungen. Künftige Musik ist von dem Deal ausgeschlossen. „Nach 25 Jahren im Musikgeschäft haben wir einen Partner gefunden, der…
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