Corey Taylor verrät seinen liebsten Slipknot-Song

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So ziemlich genau 21 Jahre ist das Debütalbum der Maskenband Slipknot, das denselben Namen wie die Band trägt, mittlerweile alt. Es wurde am 29. Juni 1999 veröffentlicht.

Der Slipknot-Frontmann Corey Taylor rekapitulierte für Knotfest.com noch einmal die Anfangsjahre der Band, erinnerte sich an Tournee-Geschichten, sowie an Bands, die das Album damals stark beeinflussten. Taylor verrät außerdem seinen persönlichen Lieblingssong, dem auch spätere Slipknot-Lieder nicht das Wasser reichen konnten.

„Mein Favorit ist bei weitem ‘Scissors’. Bis heute ist es mein Lieblingslied von Slipknot. Ich liebe es, weil wir jedes Mal, wenn wir es spielen, die komplette zweite Hälfte improvisiert wird. Wir spielten miteinander, freie Form, freie Prosa, alles. Es war heftig und wunderschön. Nichts wird das jemals für mich ersetzen; Als wir aufhörten, den Song live zu spielen, fiel es mir sehr lange schwer, unsere Sets zu genießen.“

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Slipknot: Deswegen gibt es keine Soli auf dem Debütalbum

Mittlerweile zocken Mick Thomson und Jim Root zwar ausgiebig Gitarrensoli in den Slipknot-Songs, doch es gab eine Zeit, da war das Gniedeln nicht gern gesehen und gehört -- so auch auf dem Debütalbum der Gruppe. Gitarrist Mick Thomson hat nun im Interview bei Guitar World ausgepackt, warum dies so gekommen ist. "Ich hatte tatsächlich ein paar Soli in verschiedenen Songs", eröffnet der Slipknot-Riff-Schmied. "Doch sie sind alle herausgeschnitten worden. Denn Ross [Robinson, Produzent -- Anm.d.A.] und Joey [Jordison] fanden Gitarrensoli blöd. Über jegliche Art von technischem Gitarrenspiel wurde sich lustig gemacht, es war verpönt." Darüber hinaus benennt Thomson konkret den…
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