Der Tod von Chris Cornell erschüttert die Musikwelt. Etliche Musiker und Bands verschiedenster Genres zeigen sich tief berührt und traurig ob des Dahinscheidens dieses einflussreichen Künstlers.
In der Nacht vom 17. auf den 18. Mai 2017 wurde Chris Cornell im Badezimmer eines Hotels in Detroit aufgefunden. Der charismatische Musiker wählte ersten Obduktionsberichten zufolge im Alter von 52 Jahren den Freitod. Auf diesem YouTube-Channel könnt ihr zehn Songs vom letzten Live-Auftritt von Cornell in Detroit ansehen.
Keine Anzeichen von Depression
Offensichtlich war nicht einmal seiner Ehefrau Vicky Karayiannis bewusst, wie schlecht es mental um den Sänger, Gitarristen und Songwriter stand. „Er zeigte keinerlei Anzeichen von Depression oder suizidalen Gedanken“, so Karayiannis, mit der Cornell zwei Kinder hatte, neben einer Tochter aus erster Ehe mit der ehemaligen Soundgarden-Managerin Susan Silver.
Ehrungen und Nachrufe
Cornells ehemaliger Audioslave-Kumpan Tom Morello meldete sich als einer der ersten: „Deine wunderbare Stimme und dein Wesen werde ich für immer in meinem Herzen tragen.“
Auch Dave Mustaine, derzeit mit Megadeth in Japan auf Tour, hielt eine Ansprache zu Ehren von Cornell und spielte ein Cover von Soundgardens ‚Outshine’.
Auch Lzzy Hale von Halestorm zeigt sich auf Instagram sehr traurig:
YouTube-Perle: Pokémon-Song im Stil von Rob Zombie, Marilyn Manson u.v.a.
Anthony Vincent covert regelmäßig einen angesagten Song in den verschiedensten Stilen. Diesmal klingt der Pokémon-Song unter anderem nach Rob Zombie und Marilyn Manson.
Auf seiner Seite tensecondsongs.com stellt sich der US-Amerikaner Anthony Vincent Valbiro als jemand vor, der es durch viel Glück und mit dem nötigen Talent, zu kleinem Internet-Ruhm gebracht hat. Mit seinem Video "20 Styles" schaffte er auf dem Video-Portal den Online-Durchbruch. Diesmal gilt: Pokémon goes Rob Zombie, Marilyn Manson und Coal Chamber: https://youtu.be/ioE3oKQ6WbU