Chris Cornell erklärt Audioslave Ausstieg

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Chris Cornells Ausstieg kam nicht überraschend für Audioslave-Fans. Immerhin hielten sich Reunions-Gerüchte um Rage Against The Machine sehr nachdrücklich.

Warum er ausstieg, erklärte Chris Cornell kürzlich noch mal damit, dass die Band einfach nicht mehr die Klasse vom gleichnamigen Debüt erreichen konnte – weder mit OUT OF EXILE (2005), noch mit REVELATIONS (2006).

Außerdem habe ein ungenanntes Audioslave-Mitglied, ohne den anderen Bescheid zu geben, kurzfristig Remixe auf das Album bringen wollen.

Der Ausstieg fiel Chris Cornell dann nicht mehr schwer. „Es wäre vielleicht anders gewesen, wenn es wie bei Soundgarden meine erste große Liebe gewesen wäre. War es aber nicht. Es schien mir nicht wert, dafür zu kämpfen,“ so der 42-jährige Sänger.

teilen
twittern
mailen
teilen
Plattenteller mit Fabio Lione (Athena XIX, Angra)

Das komplette Plattenteller-Interview mit Fabio Lione findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Welche Platte hat dein Leben verändert? Fabio Lione: Queensrÿche OPERATION: MINDCRIME sowie SLAVE TO THE GRIND von Skid Row. Zwei unterschiedliche Platten mit ganz verschiedenen Ansätzen, die in meinen Augen aber beide unglaublich gut sind. Sie beinhalten tolle Songs, Ideen und viel Gefühl. MH: Nenne die meistgehörte Scheibe in deiner Sammlung! FL: Das Best Of von Seal, es eignet sich perfekt zum Entspannen. Anführen will ich aber…
Weiterlesen
Zur Startseite