Cavalera Conspiracy dissen Killswitch Engage

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Die Frage vom schwedischen Close Up Magazin, warum Igor Cavalera keine Lust mehr auf Metal habe, aktiviert ein verbales Sperrfeuer – von seinem Bruder Max, der Igor zur Seite steht und von einem Live-Erlebnis mit den Metalcore-Helden – und Label-Kollegen – Killswitch Engage erzählt:

„Das war die schwulste Show, die ich je gesehen habe. Da wollte ich kein Teil dieser Szene mehr sein. Sie benahmen sich wie U2 – es war lächerlich. Es war total enttäuschend und schwul. Was für eine lahme Live-Band. Wenn es in der Szene um so was geht, hat das nichts mit mir zu tun.“

Vorausgegangen war die Antwort seines Bruders Igor, dass er einfach zu lange Metal gespielt und getourt habe. Er habe in all der Zeit keine gute neue Band mehr gefunden.

Die letzte Metal-Band, die er für sich entdeckt habe, seien Justice aus Paris, die Disco-Musik machen. „Ich kann nicht sagen, warum, aber auf ihre eigene Art sind die Metal. Es ist verzerrt und heavy. Wie ein Revival von Black Sabbath auf eine ganz andere Art.“

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Pete Townshend: "Jemand müsste Rick Rubin eine kleben"

Rick Rubin widerspricht sich selbst Während eines Interviews im Podcast Rockonteurs teilte der The Who-Gitarrist Pete Townshend seine Ansichten über Kreativität – und sparte dabei nicht mit Kritik an Star-Produzent Rick Rubin. Besonders stören ihn widersprüchliche Aussagen zur Herangehensweise an das Songwriting. „Man sieht so vieles auf YouTube und Instagram. Leute, die einem vorschreiben, wie man kreativ sein muss“, erklärt Townshend. „Jemand müsste Rick Rubin ab und zu mal eine kleben, weil er uns einerseits sagt, wir sollen machen, was wir wollen, und andererseits uns dann vorschreibt, was wir nicht tun dürfen.“ Rick Rubin gilt als einer der einflussreichsten Produzenten überhaupt…
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