Cameo: Personalisierte Nachrichten von Band-Mitgliedern von Slayer, Megadeth u.v.w.

von
teilen
mailen
teilen

Im Internet gibt es jede Menge witziger Spielereien, mit denen man seine Zeit vertreiben kann und mit denen man auch ab und an jemandem eine Freude machen kann. Eine solche Idee steckt wohl auch hinter dem US-amerikanischen Startup-Unternehmen Cameo, das es einem ermöglicht, Sätze von Stars zu hören, die man schon immer von ihnen hören wollte.

Personalisierte Videobotschaften für jeden Anlass

Buche personalisierte Video-Shoutouts von deinen Lieblingsleuten“, heißt es da auf der Seite, auf der unter anderem mit Reaktionsvideos von Leuten geworben wird, die eine solche persönlichen Nachrichten erhalten haben. 

Gegen ein paar Geldscheine kann man seinen Idolen also einen Text schicken, den sie dann in Form eines Videos in die Tat umsetzen. Tausende bekannte und weniger bekannte Leute bieten solche individuellen Videobotschaften für eine festgesetzte Gebühr an. Dabei kann man gezielt nach Musikern, Schauspielern, Sportlern, Influencern, Models und Politikern suchen.

Nachrichten von Slayer, Megadeth oder Trivium

Eine Ansage von Schauspieler Charlie Sheen kostet beispielsweise satte 550 US-Dollar. Mittlerweile gibt es auch schon einige Bandmitglieder bekannter Metal-Gruppen, die sich dazu bereit erklärt haben, unbekannten Tanten und Freundes-Freunden zum Geburtstag zu gratulieren. Die personalisierten Nachrichten der Musiker schwanken hierbei zwischen 20 und 70 US-Dollar.

Slayer-Gitarrist Gary Holt verliert ein paar nette oder auch weniger nette Worte – neben Geburtstagsglückwünschen oder Liebeserklärungen werden nach Belieben nämlich auch Beleidigungen überbracht – für 25 Dollar ebenso wie Megadeth-Basstist David Ellefson; Trivium-Frontmann Matt Heafys Videonachrichten kosten hingegen schon 70 Dollar.

teilen
mailen
teilen
Marty Friedman hatte Panikattacken in seiner Megadeth-Zeit

Marty Friedman hat mit Radiomoderator Eddie Trunk über seine kürzlich erschienene Autobiografie ‘Dreaming Japanese’ geplaudert. Dabei kamen die beiden auch auf die Panikattacken zu sprechen, die der frühere Megadeth-Gitarrist hatte, als sich die Thrash-Metaller auf Tour zu ihrem 1999er-Album RISK befanden. Kaputte Diva "Die Panikattacken haben mich ein ganzes Jahr lang beschäftigt", rekapituliert Marty Friedman. "Das war, nachdem ich der Band mitgeteilt hatte, dass ich sie verlasse. Öffentlich bekannt war das noch nicht. [...] Ich wusste gar nicht, dass es eine Panikattacke war, aber es war ein Monster. Ich hatte noch nie irgendwelche mentalen, psychologischen oder gesundheitlichen Probleme gehabt. Doch…
Weiterlesen
Zur Startseite