Burning Witches-Gründerin Romana Kalkuhl hatte Glück im Unglück, wie man so schön sagt. Denn die Schweizerin war in einen Autounfall verwickelt. Daran war auch ein Unimog beteiligt, mit dem das Gefährt von Kalkuhl in irgendeiner Form aneinandergeraten sein muss. Davongetragen hat die Musikern zum Glück nur schwere Quetschungen und eine Gehirnerschütterung.
Ungleiches Duell
Im offiziellen Statement der Burning Witches diesbezüglich sieht sich die Band zunächst gezwungen, die schwedische Gefle Metal Cruise abzusagen. „Wir sind traurig darüber, verkünden zu müssen, dass Romana einen Autounfall hatte und Kopf- und Beinverletzungen davongetragen hat. Ihr Arzt hat ihr daher untersagt, mit dem Flugzeug nach Schweden zu reisen. Romana tut das sehr leid: ‚Ich bin der Pechvogel, der diesen Unimog-Unfall zum Glück mit Prellungen, schweren Quetschungen und einer Gehirnerschütterung überlebt hat.
Tatsächlich bin ich froh, am Leben zu sein, aber sehr traurig, dass wir die Gefle Metal Cruise absagen müssen. Wir haben uns alle so auf dieses Event und unsere Rückkehr nach Schweden gefreut. Leider kann ich jedoch noch nicht fliegen, weil ich noch Schmerzen habe und Medikamente gegen eine Thrombose nehmen muss. Bitte entschuldigt. Hoffentlich sehen wir uns beim nächsten Mal in Schweden. Cheers!“ Zum tatsächlichen Unfallhergang und darüber, wer ihn verschuldet hat, haben Burning Witches bislang nichts verlauten lassen. Aber mit einem Unimog aneinanderzugeraten, ist sicher alles andere als eine angenehme Erfahrung. METAL HAMMER wünscht Romana schnelle und vollständige Genesung!