Bullet For My Valentine: Feuer im Pit bei Russland-Konzert

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Immer wieder lassen sich Fans dazu hinreißen, ihre brennende Begeisterung über den Auftritt ihrer Lieblingsband mit dem zündeln verschiedener Pyro-Effekte beweisen zu wollen. Schon bei einem Open Air-Konzert ist das in einer Maße von Menschen bedenklich, in einem Club aber spätestens ein so leichtsinniges wie sprichwörtliches „Spiel mit den Feuer“. Auch auf einem Konzert der Metalcore-Band Bullet For My Valentine kam es in Russland zu einem solchen Vorfall.

Die Band selbst findet dazu später klare Worte. Im Statement auf ihrem Instagram-Profil heißt es: „Das ist super gefährlich und so toll es auch aussehen mag, lasst eure Bengalos daheim, das hätte echt übel enden können!“

https://youtu.be/hnoznVt5U_Q

Was zunächst nach Spaß aussehen mag und wahrscheinlich als Huldigung an Bullet For My Valentine gedacht war, ist Angesichts einer Katastrophe wie dem Brand im rumänischen Club Colectiv – der mindestens 51 Menschen das Leben kostete – einfach nur unverantwortlich. Deswegen können auch wir euch nur immer wieder bitten: Lasst es einfach!

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Till Lindemann muss für abgesagte Russland-Show aufkommen

Till Lindemann muss offenbar eine ganze Stange Geld nach Russland überweisen -- und zwar 67 Millionen Rubel, was etwas 635.000 Euro entspricht. Wie die Berliner Zeitung berichtet und sich dabei auf russische Medien beruft, geht es um ein Konzert in der Stadt Twer, das im August 2021 auf dem ‘McLaren für das Vaterland’-Festival steigen hätte sollen. Die Show wurde letztlich abgesagt. "Ungerechtfertigte Bereicherung" Ursprünglich habe der Rammstein-Frontmann mit Prime Marketing LLC abgemacht, bei dem Open Air 70 Minuten lang auf der Bühne zu stehen. Des Weiteren habe Till Lindemann die komplette Gage hierfür erhalten, jedoch habe er den Auftritt letztlich…
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