Brian Johnson: Es gibt einen Zeitpunkt, da ist Schluss

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Im Interview mit themorningsun.com spricht Brian Johnson darüber, wie dankbar er ist, dass AC/DC trotz ihres Alters noch immer eine großartige Resonanz bekommen. Trotzdem müsse irgendwann Schluss sein.

Es ist wie bei einem guten Fußballspieler, einem guten Hockeyspieler, die wollen nicht in Rente gehen“, gibt Johnson einen passenden Vergleich. „Aber leider gibt es einen Zeitpunkt, da ist Schluss.“

Wir sagen niemals nie

Noch sei dieser Zeitpunkt aber nicht erreicht:

Das ist eben auch bei uns ein Thema“, gibt der AC/DC-Sänger zu. „Wir sagen niemals nein und wir sagen niemals nie.“

Die Fans der australischen Rock-Institution haben aber bestimmt nichts mit den Überlegungen des 67 jährigen sicher nichts zu tun:

Wir erwarten niemals so viel Publikum“, verrät Brian. „Wir sehen niemals etwas als selbstverständlich an. Wie könnten wir auch? Die Zeiten ändern sich. Du musst einfach immer weiter machen und im Prinzip einfach darauf hoffen, dass die Leute noch mehr wollen.“

teilen
twittern
mailen
teilen
Brian Johnson: Alles Gute zum 77. Geburtstag

Als Brian Johnson 1980 das Mikrofon bei AC/DC übernahm, rechnete kaum jemand damit, dass er die Band in völlig neue Höhen führen würde. Der tragische Tod von Bon Scott hatte weltweit für Erschütterung gesorgt, und viele zweifelten daran, ob AC/DC ohne ihn weitermachen könnten. Doch der Mann aus Newcastle mit seiner markanten Stimme erwies sich als perfekter Nachfolger. Johnson schaffte es nicht nur, Scotts Erbe gerecht zu werden, sondern prägte auch den Sound von AC/DC auf seine eigene Weise. Dadurch führte er die Formation zu einem anhaltenden Erfolg, der bis heute ungebrochen ist. Schlüsselmoment für Brian Johnson Johnson war kein…
Weiterlesen
Zur Startseite