Böse Musik: Oden an Gewalt, Tod und Teufel

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Wie wir Metal-Fans wissen, hat der Teufel, das Böse und Abgründige sowie Gewalt und Brutalität schon viele Bands inspiriert. Von Iron Maidens ‘The Number Of The Beast’ über Rammsteins ‘Mein Teil’ bis Black Metal und darüber hinaus. Doch das ist erst der Anfang der gemeinsamen Geschichte von Musik und Gewalt.

Vom 24.-27.10.2013 findet im Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin ein Programm unter dem Motto „Böse Musik“ statt. Dazu gibt es Konzerte, Filme, Installationen, Performances, Gameshows und Gespräche, die sich alle um dieses Thema drehen.

Die Faszination der Menschen für das Böse an sich, sei es in der Realität, im Film, in Spielen oder in der Musik, ist offenkundig und wirft Fragen auf: Was treibt den Menschen an? Warum bewundert er Gesetzesbrecher? Warum findet er Gewalt in Form von Heldenepen sexy? Welche Musik klingt böse aus Sicht welcher Moral und Lebensweise?

Das Programm „Böse Musik“ ist Teil des Anthropozän-Projekts und einer Reihe von Themenwochenenden, an denen versucht wird, „grundlegende Fragen nach der menschlichen Natur anhand von musikalischen Werken beispielhaft zu beantworten“.

„Böse Musik“ besteht aus Lesungen, Perfomances, Filmen und Konzerten und Workshops.

„Böse Musik – Oden an Gewalt, Tod und Teufel“ findet vom 24.-27.10.2013 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin statt.

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Tim Lambesis reagiert auf erneute Missbrauchsvorwürfe

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