Black Stone Cherry, Born Of Osiris, Suidakra, Becoming The Archetype etc.

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Black Stone Cherry geben mit ‘White Trash Millionaire’ den ersten Ausblick auf ihr kommendes Album BETWEEN THE DEVIL AND THE DEEP BLUE SEA, das Ende mai 2011 erscheinen soll:

Born Of Osiris legen einen drauf, und stellen ihr aktuelles Werk THE DISCOVERY gleich komplett über Facebook ins Netz. Dort findet ihr diese Tracks:
01. Follow The Signs
02. Singularity
03. Ascension
04. Devastate
05. Recreate
06. Two Worlds Of Design
07. A Solution
08. Shaping The Masterpiece
09. Dissimulation
10. Automatic Motion
11. The Omniscient (An Interlude)
12. Last Straw
13. Regenerate
14. XIV
15. Behold
Auch Suidakra stellen drei Songs von BOOK OF DOWTH in das Netzwerk, einen Appetithappen gibt es mit ‘Balor’ aber schon hier:

Von Becoming The Archetype könnt ihr euch den neuen Song ‘Path Of The Beam’ aus CELESTIAL COMPLETION anhören

Horror-Rocker Devils Whorehouse (mit Marduk-Gitarrist Morgan Håkansson) heißen ab jetzt Death Wolf und haben die beiden neuen Songs ‘Circle Of Abomination’ und ‘Morning Czar Shineth’ auf Facebook gestellt.
Von Straight Line Stitch gibt es wiederum das ganze Album THE FIGHT OF OUR LIVES zu hören, das diese Songs mitbringt:
01. Tear Down The Sky
02. Conversion
03. Laughing In The Rearview
04. Cold Front
05. No Tomorrow
06. Bar Room Brawl
07. One Reason
08. Never Surrender
09. Living Dead
10. Sound Of Silence
11. Ashes In The Wind
Die noch eher unbekannten Arkan stellen sich mit dem Track ‘Origins’ aus SALAM vor:

Von Rainroom gibt es außerdem noch zwei Songs aus ihrem Debüt AND THE OTHER THAT WAS A MACHINE… zu entdecken:
‘Abort Engine’

‘Steam Conjecture’

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Deshalb hat Alice Cooper seinen Stil nie geändert

Im Lauf ihrer Karriere experimentieren Musiker gerne mal mit verschiedenen Stilen und Genres. Nicht so Alice Cooper. Zwar geht die Rock-Legende mit der Zeit und entwickelt sich weiter, jedoch ist Alice Cooper optisch wie akustisch unverkennbar und vermutlich gerade deshalb auch nach sechs Dekaden noch immer sehr erfolgreich. Er selbst glaubt zu wissen, woran das liegt. Gegenüber Riff X erklärt Cooper: „Ich komme einfach nicht von der Art klassischem Rock aus den Siebzigern weg, weil es einfach immer noch funktioniert. Es ist eine Art klassische Musikkonfiguration, in der wir alle irgendwie verwurzelt sind und dann jeder in seine eigene Richtung…
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