Black Metal mit Akkordeon: So klingt das neue Watain-Album THE WILD HUNT
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1 von 16In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Watain-Album THE WILD HUNT klingt >>>Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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2 von 16Night Vision Die Dunkelheit kuschelt sich mit diesem Instrumental an uns – inklusive Geigen und einem Akkordeon. Dann schleichen sich die Gitarren heran, bevor die Hölle ihren Schlund weit öffnet.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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3 von 16De Profundis Eine ultragiftige Gitarre drückt sich ins Ohr, bevor die Gitarrenwand alles zerhackt. Hier wird erst einmal die Welt vernichtet, bevor sie bunt wieder aufgebaut wird. Wunderbar oldschool im Mittelteil.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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4 von 16Black Flames March Ein finsterer Marsch beruhigt den Herzschlag, bevor sich das Gift gemächlich ausbreitet. Erik schwingt sich zum Herrscher auf und predigt, dass er der Wille Gottes sei. Kein Nackenbrecher, eher ein Seelenfresser.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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5 von 16All That May Bleed Donnernde Drums bereiten auf das Ungeheuer vor, welches sich hasserfüllt im oberen Midtempo-Bereich ausbreitet. Erik giftet wie ein Richter des Jüngsten Gerichts, bevor das Tempo angezogen wird – dennoch bleibt Platz für hard-rockige Einschübe.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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6 von 16The Child Must Die Watain stehen auf Hard Rock – das ist hier wieder zu erkennen. Die eingängigste Nummer bislang, mit einfachen Arrangements, einem ultraeingängigen Refrain und schickem Gitarrensolo. Wird live sicher funktionieren.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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7 von 16They Rode On Der ungewöhnlichste Song des Albums. Warum? Es handelt es sich um eine Düsterballade im Fields Of The Nephilim-Stil. Aus Erstaunen wird Verzückung, denn Erik schmachtet mit klarem Gesang und bekommt am Ende sogar weibliche Unterstützung.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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8 von 16Sleepless Evil Logisch, jetzt muss wieder geknüppelt werden. Ohne Kompromisse wird durch den Wald gerattert. Dient eigentlich nur als brutaler Brückenschlag zwischen der Ballade und...Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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9 von 16The Wild Hunt ... dem Titelstück, das jede Menge aussagt. Denn Watain haben sich entschieden, das Album nach dem verrücktesten Song zu benennen. Zunächst ertönt ein düsterer Chor, dann flüstert Erik. Eine düstere Black Metal-Messe, in die sich Erik immer mehr hineinsteigert und ebenfalls clean singt. Im Finale erklingen spanische Gitarren.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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10 von 16Outlaw Zu Beginn hört man Ritualgesänge, die auch aus dem Urwald stammen könnten. Dann säbelt die Saitenfraktion diese gnadenlos nieder, und ein heftiger Uptempo-Brecher zieht seine Kreise.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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11 von 16Ignem Veni Mittere Ein zweites Instrumental beschert Luft zum Atmen. Die Gitarren mal flockig locker, mal mit angezogenem Tempo. Ein wunderbares Gitarrensolo rundet den ersten Part ab. Dann verlangt die Hölle nach mehr. Das Finale wird eingeleitet.Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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12 von 16Holocaust Dawn Auch hier wird mehr auf ausgeklügelte Strukturen und viel Atmosphäre gesetzt. Immer wieder schauen die Highspeed-Attacken vorbei, doch werden schnell im Keim erstickt. Wildes Geballer? Nicht mit Watain. Ein Akkordeon zum Abschluss? Nur mit Watain!Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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13 von 16Fazit: Nicht aus Zufall lautet das erste Wort „Open“. Watain öffnen ihren Kosmos und lassen sich keine Grenzen aufzwingen. Wer will schon behaupten, dass ein Akkordeon kein Black Metal wäre?Foto: L. Jarosch. All rights reserved.
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14 von 16Weiterlesen könnt ihr in unserer August-Ausgabe.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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15 von 16METAL HAMMER-Ausgabe 08/2013 >>> Inhalt Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 08/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken. Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden - alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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16 von 16METAL HAMMER-Ausgabe 08/2013 >>> InhaltFoto: METAL HAMMER. All rights reserved.
>>> die vollständige Story lest ihr in der August-Ausgabe des METAL HAMMER
Gibt es im Jahr 2013 noch viele relevante Black Metal-Bands? Nein! Ist Black Metal deswegen tot? Nein, noch lange nicht – solange es weiterhin Bands wie Watain gibt.
Mit LAWLESS DARKNESS schufen die Schweden 2010 ein Monster, mit THE WILD HUNT soll der Kosmos nun um ein Universum erweitert werden.
In einer Berliner Hipster-Kneipe wartet Erik Danielsson mit dem neuen Album auf METAL HAMMER – und offenbart jede Menge musikalischer Überraschungen.
In der Galerie oben verraten wir euch Song für Song, wie das neue Watain-Album THE WILD HUNT klingt.
THE WILD HUNT von Watain erscheint am 16.08.2013
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Weiterlesen könnt ihr in unserer August-Ausgabe.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 08/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.
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