Black Metal-erfahrener Ägypter trifft Morbid Angel und Cryptopsy

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Und Death Metal ist doch Kunst! Das zumindest findet der in Ägypten geborene und New York aufgewachsene Nader Sadek, der vor allem mit Visual Art bekannt wurde und von Bands wie Mayhem und Sunn o))) so sehr gefeiert wird, dass sie ihn für ihre Touren verpflichteten.

Das neueste Projekt von Nader Sadek nennt sich „B’doun O’mr (Ageless)“ und wird am 21.11.2009 in New York gezeigt. Teil der Installation ist eine exklusiv für diesen Abend geschriebene, 30-minütige Performance mit Steve Tucker (ex. Morbid Angel), Flo Mounier (Cryptopsy) und Mike Lerner von Behold…The Arctopus.

„B’doun O’mr (Ageless)“ kennzeichnet den Höhepunkt der bisherigen Werke von Nader Sadek – „Faceless“ und „B’doun Wag’h“ – die sich beide mit Einschüchterung, Angst und Vorurteilen befassen – konzeptualisiert durch den Lebensstil im Death Metal und die strengen Verhaltensregeln im Nahen Osten.

Da soll noch mal jemand sagen, Death Metal sei nichts als Lärm…

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David Vincent (Ex-Morbid Angel): Kompliziertestes Album

In einem neuen Interview spricht der frühere Morbid Angel-Frontmann David Vincent mit dem YouTube-Kanal Altars Of Metal. Er wird gefragt, was das Album in seiner Laufbahn ist, welches besonders kompliziert und schwierig zu produzieren war. Er antwortet: "Nun ja, wenn wir über Alben sprechen, wahrscheinlich ILLUD DIVINUM INSANUS von Morbid Angel." Der Sänger führt aus: "Ja, das war eine sehr seltsame Zeit. Damals hatte Pete Sandoval seine Verletzung und konnte nicht spielen." Der Schlagzeuger musste 2010 nach einer Operation am Rücken die Band verlassen. Vincent holt aus: "Wir hatten gerade einen neuen Gitarristen und einen neuen Schlagzeuger eingearbeitet. Der Prozess…
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