Black Metal-erfahrener Ägypter trifft Morbid Angel und Cryptopsy

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Und Death Metal ist doch Kunst! Das zumindest findet der in Ägypten geborene und New York aufgewachsene Nader Sadek, der vor allem mit Visual Art bekannt wurde und von Bands wie Mayhem und Sunn o))) so sehr gefeiert wird, dass sie ihn für ihre Touren verpflichteten.

Das neueste Projekt von Nader Sadek nennt sich „B’doun O’mr (Ageless)“ und wird am 21.11.2009 in New York gezeigt. Teil der Installation ist eine exklusiv für diesen Abend geschriebene, 30-minütige Performance mit Steve Tucker (ex. Morbid Angel), Flo Mounier (Cryptopsy) und Mike Lerner von Behold…The Arctopus.

„B’doun O’mr (Ageless)“ kennzeichnet den Höhepunkt der bisherigen Werke von Nader Sadek – „Faceless“ und „B’doun Wag’h“ – die sich beide mit Einschüchterung, Angst und Vorurteilen befassen – konzeptualisiert durch den Lebensstil im Death Metal und die strengen Verhaltensregeln im Nahen Osten.

Da soll noch mal jemand sagen, Death Metal sei nichts als Lärm…

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Duos und Trios die rocken: Diese Bands haben mehrere Sänger*innen

Gemischtes Doppel Der Wechselgesang von weiblicher und männlicher Stimme kommt wohl am häufigsten vor und wird auch gerne als „Beauty And The Beast“-Gesang bezeichnet. Zumeist trifft eine weibliche klare Stimme auf die tiefere Tonart eines Herren, der entweder ebenfalls klar singt, growlt oder eine Mischung aus beidem zum Besten gibt. Sehr gerne wird diese Paarung im Symphonic- und Power Metal, von Bands wie Visions Of Atlantis, Beyond The Black, Leaves' Eyes und Therion verwendet – um nur einige zu nennen. Bei den meisten Kapellen wie bespielsweise Epica, Haggard und Delain wird dies nur partiell angewandt. Auch Gruppierungen anderer metallischer Subgenres…
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