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Bericht: Linkin Park prüfen Angebote für Reunion-Tour 2025

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Zuletzt war die Gerüchteküche um Linkin Park heftig am Brodeln. Laut einem Bericht von Billboard steckt dahinter tatsächlich mehr. So beruft sich das Branchenmagazin auf „mehrere Quellen“. Diese hätten dem Medium gesteckt, dass die einstigen Nu-Metaller darüber nachdenken, 2025 auf Reunion-Tour zu gehen und dafür eine Sängerin als Ersatz für den 2017 verstorbenen Frontmann Chester Bennington zu engagieren.

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Gerücht: Linkin Park arbeiten mit Sängerin an Comeback

Des Weiteren handele es sich hier nicht um alle verbleibenden Band-Mitglieder. Demnach ließen sich diese Option nur Rapper und Multiinstrumentalist Mike Shinoda, Lead-Gitarrist Brad Delson sowie Bassist Dave Farrell durch den Kopf gehen. Billboard zufolge nimmt WME, die Booking-Agentur von Linkin Park, Angebote für eine potenzielle Konzertreise inklusive Festival-Auftritten entgegen. Darüber hinaus sage eine Quelle, dass die Band hofft, eine passende Frontfrau hierfür zu finden.

Teilzeit-Amy?

Das passt wiederum zu dem Gerücht, das Orgy-Frontmann Jay Gordon in die Welt gesetzt hat. Im Interview beim US-Radiosender KCAL 96.7 sagte er: „Ich habe gehört, dass sie jetzt eine Sängerin haben. Das habe ich gehört. […] Zitier mich hierbei nicht. Ich bin mir nicht sicher, wer singen wird, aber ich habe gehört, es soll eine Frau sein. Sie werden womöglich versuchen, so weiterzumachen. Das dürfte interessant werden.“ In Nachhinein distanzierte er sich von seiner Aussage und meinte, sie würde aus dem Zusammenhang gerissen, was eindeutig nicht der Fall war. Zudem hatte er das Thema von sich aus zur Sprache gebracht.

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Linkin Park: Evanescence-Sängerin Amy Lee dementiert Gerücht

Zuletzt wurde Evanescence-Chefin Amy Lee darauf angesprochen, dass die Linkin Park-Fans sie als Frontfrau favorisieren würden. Darauf erwiderte die 42-Jährige: „Das ist ein unglaubliches Kompliment. Davon habe ich aber nichts gehört. Und, nein, ich wurde nicht kontaktiert oder so. Aber ich bin riesiger Fan und finde, dass unsere Welten und Fan-Gemeinden zu großen Teilen aus denselben Leuten bestehen. Das ist echt süß.“ Des Weiteren erinnert sich die Musikerin, dass sie der Gruppe einst begegnet ist: „Wir waren mal zur gleichen Zeit im Studio. Als wir unser Debütalbum FALLEN [2003] gemacht haben, konnte ich kurz ein oder zwei Mal mit Chester reden. Er war echt süß. Aber nein, es ist nicht wahr. Aber das ist toll. Sie sollten mich hierfür fragen. Ich habe zwar keine Menge unverplante Zeit, aber ich würde es vielleicht Teilzeit machen.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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