„In einer kleinen Stadt“ war eine der besseren Geschichten von Horror-Meister Stephen King. Von Horror will man in der (relativ) kleinen russischen Stadt Belgorod hingegen nichts wissen – und macht damit nur alles noch schlimmer.
Erst wurde es verboten, zu fluchen, wurden Reglementierungen eingesetzt, wie viele Leute auf einer Tanzfläche sein dürfen, jetzt sollen Medienberichten zufolge auch noch Rock- und Metal-Konzerte dran glauben:
„Es würde uns von den Eltern nie verziehen, dass wir ihre Kinder solche Veranstaltungen besuchen ließen, bei denen an Satanismus interessierte Menschen auftreten,“ heißt es etwas umständlich in der Erklärung, warum man die örtlichen Clubs mit Verboten von Rock- und Metal-Konzerten anging. Jegliche satanischen Aktivitäten sollen unterbunden werden, heißt es weiter.
Einem der lokalen Veranstalter ist die Ansage aber herzlich egal. Er plane diverse Rock-Konzerte und jeder, der ihn davon abhalten wolle, solle mit einem „Schlag ins Gesicht“ rechnen. Ob Schläge ins Gesicht im ziemlich reglementierten Belgorod aber erlaubt sind, ist zweifelhaft.
In Belgorod läuft übrigens auch eine Kampagne gegen den Valentinstag. Satanisch ist der zwar nicht, aber mit Sicherheit subversiv…
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Einem der lokalen Veranstalter ist die Ansage aber herzlich egal. Er plane diverse Rock-Konzerte und jeder, der ihn davon abhalten wolle, solle mit einem „Schlag ins Gesicht“ rechnen. Ob Schläge ins Gesicht im ziemlich reglementierten Belgorod aber erlaubt sind, ist zweifelhaft.
In Belgorod läuft übrigens auch eine Kampagne gegen den Valentinstag. Satanisch ist der zwar nicht, aber mit Sicherheit subversiv…
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