Toggle menu

Metal Hammer

Search

Belgorod: Russische Stadt will keine Heavy Metal Konzerte

von
teilen
mailen
teilen

„In einer kleinen Stadt“ war eine der besseren Geschichten von Horror-Meister Stephen King. Von Horror will man in der (relativ) kleinen russischen Stadt Belgorod hingegen nichts wissen – und macht damit nur alles noch schlimmer.

Erst wurde es verboten, zu fluchen, wurden Reglementierungen eingesetzt, wie viele Leute auf einer Tanzfläche sein dürfen, jetzt sollen Medienberichten zufolge auch noch Rock- und Metal-Konzerte dran glauben:

„Es würde uns von den Eltern nie verziehen, dass wir ihre Kinder solche Veranstaltungen besuchen ließen, bei denen an Satanismus interessierte Menschen auftreten,“
heißt es etwas umständlich in der Erklärung, warum man die örtlichen Clubs mit Verboten von Rock- und Metal-Konzerten anging. Jegliche satanischen Aktivitäten sollen unterbunden werden, heißt es weiter.

Einem der lokalen Veranstalter ist die Ansage aber herzlich egal. Er plane diverse Rock-Konzerte und jeder, der ihn davon abhalten wolle, solle mit einem „Schlag ins Gesicht“ rechnen. Ob Schläge ins Gesicht im ziemlich reglementierten Belgorod aber erlaubt sind, ist zweifelhaft.

In Belgorod läuft übrigens auch eine Kampagne gegen den Valentinstag. Satanisch ist der zwar nicht, aber mit Sicherheit subversiv…

Ähnliche Artikel:
+ Moonspell als „Satanisten“ und „Faschisten“ weg von Festival
+ Vorgeschichte: Rückwärtsbotschaften und böser Einfluss
+ Lamb Of God dürfen Medienberichten zufolge auch noch Rock- und Metal-Konzerte dran glauben:

„Es würde uns von den Eltern nie verziehen, dass wir ihre Kinder solche Veranstaltungen besuchen ließen, bei denen an Satanismus interessierte Menschen auftreten,“
heißt es etwas umständlich in der Erklärung, warum man die örtlichen Clubs mit Verboten von Rock- und Metal-Konzerten anging. Jegliche satanischen Aktivitäten sollen unterbunden werden, heißt es weiter.

Einem der lokalen Veranstalter ist die Ansage aber herzlich egal. Er plane diverse Rock-Konzerte und jeder, der ihn davon abhalten wolle, solle mit einem „Schlag ins Gesicht“ rechnen. Ob Schläge ins Gesicht im ziemlich reglementierten Belgorod aber erlaubt sind, ist zweifelhaft.

In Belgorod läuft übrigens auch eine Kampagne gegen den Valentinstag. Satanisch ist der zwar nicht, aber mit Sicherheit subversiv…

Ähnliche Artikel:
+ Moonspell als „Satanisten“ und „Faschisten“ weg von Festival
+ Vorgeschichte: Rückwärtsbotschaften und böser Einfluss
+ Lamb Of God dürfen Metallica wegen unchristlichen ex.-Namen nicht supporten

teilen
mailen
teilen
Wolfgang Van Halen: „Ich fühle mich erst jetzt wohl mit dem, was ich tue“

In einem Interview, das Wolfgang Van Halen mit dem brasilianischen Radiosender 89 Rádio Rock führte, sprach er über das neue Album seines Musikprojektes Mammoth, THE END. In diesem Kontext kam er auch darauf zu sprechen, was das Album für ihn in der Hinsicht auf seine Identität als Künstler bedeutet. Das vollständige Interview gibt es unten. Selbstfindung Wolfgang Van Halen sagte: „Das Album repräsentiert für mich, dass ich einen Zustand erreicht habe, in dem ich selbstbewusster bin und mich wohler fühle bezüglich meiner künstlerischen Identität. Ich fange jetzt erst an, mich endlich wohlzufühlen mit dem, was ich tue. Ja, ich glaube,…
Weiterlesen
Zur Startseite