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Behemoth: Erneut Ärger mit den Behörden

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Behemoth geraten ins Visier der polnischen Behörden und das nicht zum ersten Mal. 2008 wurde Sänger und Gitarrist Nergal bereits wegen einer Bibelzerstörung auf der Bühne angeklagt, sechs Jahre später musste dann ein Konzert in einer polnischen Universität aus politischen Gründen abgesagt werden.

Nun gibt es erneut Ärger, der Grund: Das Tour- und Merchandise-Artwork zu „The Republic Of The Unfaithful“ sehe dem polnischen Staatswappen, das einen weißen Adler mit Krone auf rotem Untergrund zeigt, zu ähnlich. Nergal musste für eine Befragung der Staatsanwaltschaft nach Dansk und schrieb dazu via Facebook (der Beitrag ist mittlerweile entfernt):

„Mehrere Einzelpersonen, darunter auch Wappenkünstler, wurden bereits befragt und haben klar Stellung bezogen: Es handelt sich nicht um ein politisches Emblem. Anscheinend ist das für die Entscheidungsträger im Gericht nicht genug. (…) Bizarre Zeiten, bizarres Land, bizarre Schwingungen – ich muss zugeben, ich fühle mich hier nicht sicher und behaglich, aber fühle ich mich schuldig? Scheiße nein!“

Die Band hat mittlerweile jegliches Merch mit dem betreffenden Motiv aus dem Verkauf gezogen und ihre Fans darum gebeten keine Fotos zu posten.

Behemoth präsentieren erstes Song-Fragment aus dem Proberaum

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Behemoth: Nergal muss THE SHIT OV GOD immer noch erklären

THE SHIT OV GOD ist schon seit Mai auf dem Markt, und doch wird Behemoth-Boss Adam „Nergal“ Darski noch immer auf die Titelwahl der Platte angesprochen. Auch wenn dieser auf den ersten Blick stupide wirkt, steckt dahinter viel mehr. Bereits im Interview mit METAL HAMMER meinte Darski seinerzeit dazu: „Manche Leute schaffen es nicht, ihr Hirn arbeiten zu lassen, zwischen den Zeilen zu lesen und den intellektuellen Hintergrund eines Behemoth-Albums zu verstehen: Ich zeige jenen den Mittelfinger, die sich nicht anstrengen und bei ihrer eingeschränkten Sichtweise bleiben.“ Mehr als der äußere Schein Nun wurde Nergal vom australischen Magazin Heavy gefragt,…
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