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Ayreon: Anti-Youtube-Musik

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>>> die vollständige Story lest ihr in der November-Ausgabe des METAL HAMMER

Erneut hat Arjen Lucassen auf dem neuen Ayreon-Album THE THEORY OF EVERYTHING eine illustre Schar Musiker und Sänger in sein Studio gelockt. Unter anderem Marco Hietala von Nightwish, Cristina Scabbia von Lacuna Coil und sogar JB von Grand Magus. Besonders stolz ist Arjen Lucassen darauf, dass sich die Gastmusiker überhaupt seinem Prog-Universum geöffnet haben, immerhin gibt es weder Refrains noch sich wiederholende Strophen.

„Richtig, so etwas gibt es nicht. Ich habe darauf auch gerade keine Lust. Natürlich hat das zur Folge, dass man die Platte nicht einfach nebenbei hören kann.“ Und schon haben wir wieder den Punkt erreicht, an dem Ayreon jenseits aller musikalischen Realitäten katapultiert werden – schielt doch nicht nur die Pop-Welt fast ausschließlich in Richtung Drei-Minuten-Songs.

„Ich höre keinen modernen Pop, sondern stoße höchstens mal beim Durchzappen auf MTV darauf. Für mich ist das keine Musik. Ich mache genau das Gegenteil: Songs, die über zwanzig Minuten lang sind und den Hörer durch verschiedene Musikstile führen. Und ich sage den Leuten auch nicht ständig ‘Move your body!‘ Ich erzähle zusammen mit der Musik eine Geschichte, mit einem Anfang und einem Ende.“ Wie könnte man diesen Ansatz bezeichnen? Anti-YouTube-Musik? „Haha, genau, das ist es. Niemand wird sich die Mühe machen, diese langen Songs auf YouTube hochzuladen.“

Weiterlesen könnt ihr in der November-Ausgabe des METAL HAMMER.

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