Axl Rose hat den Rechtsstreit mit Sheila Kennedy beigelegt. Das ehemalige Penthouse-Model hatte den Guns N’ Roses-Frontmann im November 2023 wegen Körperverletzung und sexueller Gewalt verklagt. Wie der US-amerikanische Rolling Stone berichtet, hätten die Beteiligten die Sache auf privater Eben geregelt. Weitere Details lägen nicht vor.
Außergerichtliche Einigung
Darüber hinaus liegt dem Rolling Stone ein Statement von Axl Rose vor: „Wie ich es von Anfang an getan habe, weise ich die Anschuldigungen zurück.“ Seine Anwältin E. Danya Perry zitiert das Magazin ebenfalls: „Herr Rose hat sehr unter dieser Klage gelitten. Und ich freue mich, dass er nun dazu in der Lage ist, diese Sache in seinem Leben hinter sich zu lassen.“ Sheila Kennedy hatte dem Guns N’ Roses-Sänger Körperverletzung und sexuelle Gewalt vorgeworfen. In den Gerichtsunterlagen skizzierte die heute 62-Jährige den angeblichen Vorfall in einem New Yorker Hotel aus dem Jahr 1989. Sheila habe zunächst Axl Rose in einem Nachtclub kennengelernt.
Dann soll der Rocker Kennedy auf eine Feier in seiner Hotelsuite eingeladen haben. Dort habe er seinen Gästen „Kokain, Champagner und Alkohol“ angeboten. Anschließend habe der Sängers der „Gunners“ die meisten Gäste hinauskomplimentiert und sei erst einmal mit einer anderen Frau intim gewesen. Dann sei Sheila an der Reihe gewesen. Axl Rose hatte die Vorwürfe umgehend zurückgewiesen. Er könne sich nicht daran erinnern, der Klägerin jemals begegnet zu sein oder sich mit ihr unterhalten zu haben. Des Weiteren habe er nie zuvor von diesen „erfundenen Vorwürfen“ gehört, ließ der 61-Jährige über seinen Anwalt Alan Gutman mitteilen. In dessen initialer Erklärung hieß es außerdem: „Einfach gesagt, dieser Vorfall ist nie passiert.“
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