von
Redaktion
Am Donnerstag den 28. Februar spielten Iron Maiden in Bogota, Kolumbien, und mehr als 42.000 Fans reisten an. Für einige von ihnen endete das Konzert unschön.
Wie es zu den Unruhen und Ausschreitungen gekommen ist, ist bisher noch nicht klar. Berichtet wurde aber, dass mindestens sieben Fans dabei verletzt wurden.
Außerdem brauchten rund 480 Menschen ärztliche Hilfe wegen übermäßigem Alkohol-Genuss und Drogenkonsum.
Eigentlich waren rund 3.000 Uniformierte vor Ort, um neben Waffen auch Drogen und Alkohol einzusammeln.
Die anwesenden Fans reisten aus den verschiedensten Teilen Südamerikas an – Kolumbien, Panama, Ecuador und Venezuela – um Iron Maiden während ihrer „Somewhere Back In Time“-Tour zu sehen.
