Die komplette Fragerunde mit Winston McCall findet ihr in unserer aktuellen METAL HAMMER-Februarausgabe!
Seit dem 25. Januar (Auftakt in der Hamburger Sporthalle) ziehen die australischen Durchstarter Parkway Drive mit ihrem aktuellen Album REVERENCE durch Europas Hallen und Arenen – und wollen neue Standards in Sachen Show- und Pit-Größe setzen. Etwas intimer geht’s in unserer Fragerunde zur Sache:
Wann hast du entschieden, dass du Musiker werden willst – und warum?
Das habe ich nie entschieden, es ist einfach so passiert. Selbst, als wir mit Parkway Drive anfingen, hielt ich mich nie für einen Musiker. Ich kann weder ein Instrument spielen noch Noten lesen!
Wolltest du schon mal deine Musik an den Nagel hängen und einen „richtigen“ Job ergreifen?
Wir hatten gar nicht die Zeit, darüber nachzudenken! Als wir an den Punkt kamen und derart viel auf Tour gingen, dass wir unsere Jobs nicht halten konnten, kündigten wir sie alle. Seither gab es keinen einzigen Moment, in dem wir für etwas anderes als die Band arbeiten hätten können. Das geht jetzt seit zwölf Jahren so!
Welche war für dich die schlimmste Erfahrung in Sachen Liebe/Beziehung – und welche die schönste?
Meine schlimmste Erfahrung beinhaltet, meine Ehefrau zurücklassen zu müssen, wenn wir auf Tour gehen. Wir waren schon vor Beginn der Band ein Paar; jetzt bedeutet jeder Moment, in dem ich mit Parkway Drive unterwegs bin, dass wir beide getrennt voneinander sind. Das wird nie leichter, man muss schon Opfer bringen.
🛒 REVERENCE bei AmazonWolltest du schon einmal jemanden töten?
Schon, aber nicht wirklich. Leute können Idioten sein, dann hasse ich sie – doch selbst wenn ich sie hasse, will ich sie nicht wirklich umbringen.
Wie sieht’s in der Hölle aus?
Eine Welt frei von Mitgefühl, Liebe und Musik!
Die komplette Fragerunde mit Winston McCall findet ihr in unserer aktuellen METAL HAMMER-Februarausgabe!
https://www.youtube.com/watch?v=dAguDn4gAWc