Audrey Horne BLACKOUT: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats Januar 2018

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Seit heute steht BLACKOUT in den Läden, und ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen – was die METAL HAMMER-Redaktion zu Audrey Hornes aktuellem Album und Soundcheck-Sieger zu sagen hat, lest ihr hier:

Lothar Gerber

Wenn eine Band nach einem egalen Album wieder mit einer Hit-Scheibe um die Ecke biegt, geht dem Fan das Herz auf. Hat es dem zu gefällig angelegten PURE HEAVY noch an Punch und den Band-typischen genialen Twin Guitar-Momenten gefehlt, rücken Toschie und Co. ihre Trademarks auf BLACKOUT wieder in den Vordergrund – und damit ihren Sound zurecht. Arve Isdal und Thomas Tofthagen beim Gniedeln zuzuhören, macht sowieso immer Laune.

Marc Halupczok

Ihrem eigenen Albumtitel widersprechend haben die norwegischen Edel-Rocker Audrey Horne mal wieder ein paar amtliche Hymnen eingetütet. Vor allem die erste Albumhälfte weiß mit Krachern wie ‘This Is War’, ‘Blackout’ oder ‘This One’ zu begeistern. Toschie legt einmal mehr so viel Gefühl in seine Stimme, dass selbst Black Metal-Fanatiker die Klasse dieser Band anerkennen müssen. Ein wirklich starker BLACKOUT.

Petra Schurer

Sie können es einfach: BLACKOUT geht sofort in die Beine. Melodien für die Sinne, ohne dabei cheesy zu wirken – eine Kunst, die nur wenige Bands beherrschen. Einzig fehlt mir eine Hymne der Marke ‘Last Call’, die mich selbst noch im Schlaf mitgrooven lässt.

Sebastian Kessler

Mal wieder bewahrheitet sich: Am besten ist es immer noch, gut von Iron Maiden abzukupfern. Nachdem PURE HEAVY beinahe zum Abgesang der sympathischen Norweger wurde, haben sie ihren Groove auf BLACKOUT wiedergefunden. Ganz so packend wie LE FOL (2007) und das Band-betitelte dritte Album ist es nicht geraten, dennoch: Audrey Horne machen wieder Spaß!

Die komplette Rezension findet ihr hier:

Audrey Horne :: BLACKOUT

Viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier sowie in der aktuellen METAL HAMMER-Januarausgabe.

Die METAL HAMMER Januar-Ausgabe 2018: Jahresrockblick 2017, Malcolm Young, Mickey Dee u.v.a.

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