Auch Metaller werden mit World of Warcraft zu potenziellen Terroristen

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Tausende Metaller zocken, je länger je lieber, World Of Warcraft – und bringen immer mehr Außenstehende dazu, von einer Sucht zu sprechen.

Jetzt wird es schlimmer, denn seit einer Geheimdienst-Konferenz in den USA befürchten Teile der dortigen Agentenwelt, internationale Terroristen könnten das weltweite WOW-Netz für Absprachen von terroristischen Angriffen missbrauchen.

Ein nuklearer Angriff auf das Weiße Haus sei zum Beispiel in der Game-Welt planbar, glauben US-Spezialisten. Es könnten virtuelle Probeläufe in der Fantasy-Welt stattfinden und der Game-Slang über die wahren Ziele hinwegtäuschen.

Wenn also „das weiße Fort“ im „Steinkrallengebirge“ mit einem „riesigen Feuerzauber“ angegriffen wird, die Angreifer anschließend mit „110 Gold und 234 Silber“ abhauen, könnte das ein Plan für den Angriff aufs Weiße Haus sein – den Regierungssitz der USA.

Wenn jetzt ein paar Geheimdienste nervös werden, könnte es also auch für den Metaller von nebenan sinnvoll sein, seine Team-Besprechungen auch in der virtuellen Welt vorsichtig zu gestalten. Sonst hat man womöglich schon früher die Spion-Software im Rechner, als einem lieb ist.

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Accept haben es in den USA schwer

Metal hat zuweilen einen schweren Stand. Während einige wenige Bands gigantische Erfolge einfahren, leiden andere darunter, dass das Genre an manchen Orten an Popularität einbüßt. Und laut Accept-Sänger Mark Tornillo seien die USA inzwischen keine Metal-Nation mehr, wie er kürzlich erneut erklärte. Accept: Schwerer Stand in den USA „Zu meiner Verteidigung: Das war nur ein beiläufiger Kommentar den ich in einem Interview gemacht habe. Und tatsächlich waren die beiden Kerle, die mich interviewt haben, Freunde von mir“, sagte Tornillo im Interview mit Rockin Metal Revival. „Wir haben einfach ganz offen miteinander gesprochen. So etwas gelangt in die Presse, und natürlich…
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