Dem Plan von Martin Eder und Attila Csihar folgend, spielten Ruin mit Void Ov Voices (dem Solo-Projekt von Attila Csihar) im Vorprogramm, bevor Attila für die Zugabe von Ruin dann wieder mit Martin Eder zusammenstieß. Das Konzert gestaltete sich eigen – aber mit einem ziemlichen Anspruch (hier der Bericht).
Wie es zu der Kooperation kam, was Kunst und Regeln für die beiden Individualisten bedeutet, zeigen sie im Video-Interview:
(Tobias Gerber)
Weitere Bilder von Attila Csihar und Martin Eder findet ihr in der Bildergalerie!
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