Was Steven Wiig zu sagen hat, klingt extrem viel versprechend: Das Material habe viele schnelle und harte Passagen, aber auch langsame Parts und Momente, die an ‘Sanitarium’ oder ‘One’ erinnern.
„Es ist genau, was Produzent Rick Rubin sagt: ‚Habt keine Angst davor das zu machen, was ihr am besten könnt. Versucht nicht, das Rad zu erfinden, sondern macht einfach ein verdammt gutes Metallica-Album’,“ kommentiert Steven Wiig.
Weiterhin berichtet er, dass Sänger James Hetfield alle Texte momentan alleine verfasst, also nicht an dem Stil anknüpft, der mit ST. ANGER (2003) gepflegt wurde. Auf diesem Album hatte die ganze Band an den Lyrics gearbeitet.
„Rick Rubin wollte, dass James in sich geht und Texte schreibt, die von seinem Herzen kommen. James hat bisher bewiesen, dass er sehr tiefgründige Sachen schreiben kann, wenn er in sich geht.“
In einem früheren Interview hatte Lars Ulrich selber schon gesagt, dass die neuen Songs abwechslungsreicher werden sollen, als die letzten Metallica-Alben. Also mehr an den 80ern orientiert, als an ST. ANGER oder LOAD (1996).
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(Foto: Getty Images)