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Guns N’ Roses

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1985 gründete Axl Rose die Band Guns N’ Roses, die in den folgenden Jahren äußerst erfolgreiche Alben veröffentlichte. „Appetite For Destruction“ legte 1987 den Grundstein, die beiden „Use Your Illusion“-Alben (1991) machten Guns N’ Roses zur damals größten Hard-Rock-Band der Welt.

Songs wie „November Rain“, „Sweet Child O’ Mine“ und „Knockin‘ On Heavens Door“ sind Klassiker des Hard Rock und Heavy Metal.

Trotz des internationalen Erfolgs brach die Band 1996 auseinander. In der Folgezeit zog sich Axl Rose immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück und feilte an „Chinese Democracy“. Das Album sollte Guns N’ Roses groß zurück bringen, geriet aber mit 15 Jahren Arbeitszeit zum Running Gag in der Musikgeschichte. 2008 erschien es endlich, doch außer Rose war keines der Gründungsmitglieder mehr auf dem Album zu hören.

Die weiteren ehemaligen Guns N’ Roses-Mitglieder (darunter Slash, Izzy Stradlin und Duff McKagan) sind in Solo-Projekten oder anderen Bands erfolgreich.

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Diskografie
Guns N’ Roses waren chaotisch & großartig, sagt Tom Hunting

In den Achtziger Jahren müssen Guns N’ Roses eine ganz eigene Erscheinung gewesen. Damals waren Axl Rose und Co. noch jung und vor allem wild. Daran kann sich auch Tom Hunting erinnern. Im ‘Appetite For Distortion’-Podcast, in dem es um die Sleaze-Rocker geht, wurde der Exodus-Drummer darauf angesprochen, ob er die Band jemals live gesehen hat. Spektakel für die Sinne "Ich habe Guns N’ Roses mit Aerosmith gesehen", weiß Hunting zu berichten. "Sie waren auf Tour, das war in den Achtziger Jahren, vielleicht in den späten Achtzigern. Sie waren großartig. Sie hatten damals noch Steven Adler am Schlagzeug sitzen. Und…
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