Es geht langsam voran im Hause Architects. Gänzlich neue Songs gibt es zwar noch keine zu hören, aber die Vollendung eines alten Tracks weckt Erinnerungen.
In Gedenken an den viel zu jung verstorbenen Gitarrist Tom Searle haben Architects den Song ‘Doomsday’ vollendet, an welchem dereinst Tom gearbeitet hatte, ihn jedoch leider nicht zu Ende komponieren konnte.
‘Doomsday’ wird vermutlich nicht auf dem kommenden Album der Briten zu finden sein, er stellt Toms Bruder Dan Searle (Schlagzeug) zufolge lediglich ein kreatives Lebenszeichen der Band dar (siehe Tweets weiter unten).
Seht hier ‘Doomsday’ von Architects:
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Blegh: Briten empört über eingetragene deutsche Marke
Es gibt Streit um Blegh. Dass sich eine deutsche Firma den Ausdruck als Marke hat eintragen lassen, stößt britischen Kleinunternehmern sauer auf.
Blegh ist ein geflügelter Begriff im Metal- und Deathcore geworden. Ursprünglich bezeichnet der Ausdruck den urigen kurzen Schrei direkt vor einem heftigen Breakdown, inzwischen benutzen die Leute das Wort auch um starke Emotionen wie Wut, Frustration, Hass oder Ablehnung auszudrücken. Gewiss wird mit dem Terminus via Merchandise auch Geld verdient -- und genau hierbei gibt es gerade Aufregung auf der Insel. So echauffiert sich Death Sentence UK (welches selbst Textilien mit dem Begriff verkauft hat) darüber, dass sich das deutsche Unternehmen Blegh.de das Wort als Marke hat eintragen lassen. "Jemand in Deutschland hat sich gerade das Wort Blegh markenrechtlich schützen…
