Arch Enemy: “Nur die beste, qualitativ hochwertigste Musik wird veröffentlicht”

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Im Interview mit Dukascopy TV hat sich Arch Enemy-Frontfrau Alissa White-Gluz über den eigenen Anspruch geäußert, den sie gegenüber ihrem Solo-Projekt und der nächsten Arch Enemy-Platte hat. Dabei hält sie fest: „Ich will wirklich qualitativ hochwertige Musik machen. Das ist mein Ding – Ich will nicht nur die ‘Oh, ich bin mir sicher, dass sie es mögen werden’-Attitüde haben und irgendwas veröffentlichen. Für mich muss es Kram sein, den ich wirklich liebe. Wenn ich es nicht liebe, bin ich nämlich ein verdammt schlechter Lügner und ich weiß, dass die Fans das erkennen werden. Also will ich sicherstellen, dass auf meinem Solo-Album und dem nächsten Arch Enemy-Album nur die qualitativ hochwertigste Musik veröffentlicht wird.”

Das nächste Album der Melo-Deather würde zudem auch die Handschrift von Band-Neuzugang Jeff Loomis tragen, denn dieser würde mit Band-Chef Michael Amott eine kreative Einheit bilden. „Ich glaube, er inspiriert Michael wirklich”, so die Sängerin. „Sogar im Backstage jammen sie immer zusammen und schreiben gemeinsam Kram. Außerdem haben wir Sharlee [D’Angelo, Bass] und Daniel [Erlandsson, Schlagzeug], die auch beide Gitarre spielen und ebenfalls Riffs schreiben und zum Arrangement beitragen.” Sie selbst würde neue Ideen immer in kurzen Gedichten festhalten, die sich als Grundlage für Songtexte eigneten. Eine völlige Kehrtwende im Sound bräuchten die Fans aber nicht zu befürchten: „Wir wollen den Sound nicht komplett verändern, aber wir sind sehr offen, neue Sounds in ihn einzubetten.”

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Armored Saint: Darum dauert die Arbeit am neuen Album so lange

In einem Interview mit Justin Smulison von RadioRadioX sprach John Bush, Sänger von Armored Saint, über die Arbeit an einem etwaigen neuen Album. Bush bestätigte dabei allerdings auch, dass das Touren die Albumplanung verzögert: „Ja, es wird sich ein bisschen hinauszögern“, sagt er. „Es ist einfach schwer, komplett neue Songs zu schreiben und Demos aufzunehmen, wenn man unterwegs ist. Ich persönlich möchte auf Tour manchmal einfach keine Musik hören, geschweige denn daran arbeiten. Manchmal braucht man einfach eine Pause für den Kopf und die Ohren.“ Armored Saint setzen auf Qualität Die großen Bands der Siebziger hätten es dennoch geschafft, zu…
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