Arch Enemy und Frontfrau Alissa bekommen ihr eigenes Fossil

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Der Paläontologe Ben Thuy vom Luxemburger Naturhistorischen Museum und seine Mitautorin Sabine Stöhr Zoologin am Schwedischen Naturhistorischen Museum untersuchen fossile Überreste und entdeckten kürzlich einen Vorfahren der Gorgonenhäupter – ein Schlangenstern, der unter Wasser lebt. Thuy durfte anschließend dem Fund einen Namen geben.

Er entschied sich zu der Benennung der beiden neuen Gorgonenhäupter für eine ganz besondere Inspirationsquelle: die schwedischen Metaller Arch Enemy, deren Musik die langen Stunden des Auslesens, der Analyse und der Elektronenmikroskopie begleiteten. Die zweite Spezies trägt den Namen der Sängerin Alissa White-Gluz. Thuy sagte dazu:

„Fossilien nach einer meiner Lieblingsbands zu benennen ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, zwei meiner größten Leidenschaften zu verbinden: Wissenschaft und Musik“

Die Fundstücke werden am 10. Juli in der „Rock Fossils“-Ausstellung präsentiert werden, wo Arch Enemy an dem Tag auch nicht weit von der Fundstelle des Fossils  ein Konzert geben. Die Ausstellung beherbergt mehrere Fossilien, die allesamt den Namen bedeutender Rock- und Metalbands tragen.

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Arch Enemy hätten sich 2014 fast aufgelöst

Mit der Ankündigung ihres neuen Albums BLOOD DYNASTY und der dazugehörigen Tournee für nächstes Jahr sind Arch Enemy derzeit in aller Munde. Doch das ist nicht selbstverständlich. Als Angela Gossow die Band 2014 verließ, wäre das nämlich fast das Ende von Arch Enemy gewesen, wie Bandchef Michael Amott und Drummer Daniel Erlandsson kürzlich verraten haben. Tun oder nicht tun? Zur Feier des zehnten Jubiläums von WAR ETERNAL, welches die erste Scheibe mit Alissa White-Gluz am Mikro war, sprachen Amott und Erlandsson mit den britischen Metal Hammer-Kollegen. „Die Band war ein wenig auseinandergefallen“, gab Erlandsson offen zu. Die Nachricht, dass Gossow…
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