Apple und iPhone: gut für den Papst, schlecht für Metal
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1 von 8iPhone von AppleFoto: Apple. All rights reserved.
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2 von 8Helloween live, 24.06.2011 Muenchen TollwoodFoto: E. Bubek-Louis. All rights reserved.
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3 von 8Anvil, live, 19.06.2011 Berlin, Magnet ClubFoto: F. Abel. All rights reserved.
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4 von 8The Damned Things, live, 21.06.2011, München, BackstageFoto: E. Bubek-Louis. All rights reserved.
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5 von 8Buried In Black, live 10.06.2011 Hamburg, SilberFoto: B. Foitzik. All rights reserved.
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6 von 8In Extremo, live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved.
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7 von 8Kellermensch live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved.
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8 von 8Apple LogoFoto: Apple. All rights reserved.
Nein, eine Anti-Metal-Schranke baut Apple nicht, arbeitet aber diversen Quellen zufolge an einem Infrarot-System für die iPhone-Kamera, die illegales Filmen und Fotografieren verhindern soll. Wenn die Technik funktioniert, würden Konzert-Bilder und Videos nicht mehr mit Apple-Produkten wie eben dem iPhone machbar sein. Auch nicht bei Metal-Konzerten.
Dem Papst ist das natürlich herzlich egal, Metal-Konzerten besucht er ohnehin nicht. Dafür hat er kürzlich über den Vatikan-Twitter-Kanal die Einrichtung eines eigenen Nachrichten-Kanals angekündigt. Und zwar über die Twitter-App für das Apple iPad. Ob Geistliche nun eine genauso gute Zielgruppe für Apple sind, wie junge Konzert-Gänger, müsste allerdings noch untersucht werden.
Unser Papst Benedikt XVI zwitscherte mit seinen 84 Jahren übrigens diese salbungsvollen Worte:
„Dear Friends, I just launched news.va Praised be our Lord Jesus Christ! With my prayers and blessings, Benedictus XVI“
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