Anthrax, Chris Cornell, Morbid Angel und Sacred Reich zur US-Präsidentschaftswahl

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Von Chris Cornell bis Morbid Angel schallt die Freude über das Wahlergebnis: „Ich bin sehr erleichtert und freue mich, das miterleben zu dürfen. Genau das haben wir gebraucht,“ teilt Chris Cornell (ex. Audioslave, ex. Soundgarden) mit.

Genauso euphorisch: Anthrax-Boss Scott Ian: „Das war ein großer Tag für Amerika. Auf eine bessere Welt!“

Ganz auf seiner Seite ist auch der eigentlich überhaupt nicht für politische Aussagen bekannte Morbid Angel Gitarrist Trey Azagthoth: „Barack Obama ist der Wahnsinn. Ich habe das alles genau verfolgt und habe diesen Lebensgeist in ihm gesehen, für den ich mich so begeistern kann. Sein Sieg ist ein Sieg für eine höhere Ebene von Visionen und Prinzipien.“

Weniger vergeistigt klingt das bei Phil Rind, dem Sänger von Sacred Reich: „Viele haben acht lange Jahre auf diesen Tag gewartet. Wir haben gesehen, wie Bush desaströse Entscheidungen getroffen hat, die Leben von Millionen Menschen ruiniert hat, Menschenleben wegen einer Lüge riskiert hat und das Image von Amerika überall auf der Welt ramponiert hat. Die Wahl von Barack Hussein Obama zeigt, was in Zukunft noch alles möglich ist.“

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David Ellefson (Ex-Megadeth): "Rock ist tot in Amerika."

Gene Simmons hat kürzlich erneut seine Ansicht kundgetan, dass Rock-Musik in der heutigen Zeit einen schweren Stand hat. David Ellefson pflichtet dem Kiss-Bassisten nun bei, wenngleich der frühere Megadeth-Bassist die Lage genauer seziert und analysiert. So laufe es vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht gut für harte Gitarrenmusik. Kein verheißenes Land mehr "Rock ist tot in Amerika, das ist er wirklich", gab David Ellefson im Border City Rock Talk auf die Frage zu Protokoll, warum er mit seinen ‘Basstory’ und ‘Bass Warrior’-Tourneen vornehmlich in Europa und anderen Erdteilen spielt anstatt in den USA. "Und ich weiß, dass mich…
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