Annihilator-Chef Jeff Waters: Album wird härter

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Für Jeff Waters ist es eine ungewohnte Situation: Er hat genügend neue Songs für drei Alben und kann so das beste für das bereits 13. (!) Annihilator-Album aussuchen. Rechnerisch könnte das Album seiner Meinung nach dann auch drei Mal so gut werden, wie der Vorgänger METAL (2007).

Sänger Dave Padden möchte dabei, dass das Album vor allem gesanglich in eine härtere Richtung geht. Allerdings weder, indem es traditioneller, noch, indem es moderner wird. Eine interessante Geschichte, wie Jeff Waters kommentiert.

Für die restlichen Instrumenten-Posten plant der Chef aktuell mit Ryan Ahoff am Schlagzeug (spielte schon live mit Annihilator) und Dave Sheldon am Bass. Auch er ist schon live erprobt.

Weitere Annihilator-Artikel:
+ Annihilator covern Exciters ‘Heavy Metal Maniac’

teilen
twittern
mailen
teilen
Slipknot: So wurde Eloy Casagrande Teil der Band

In einem Interview mit ProMark Drumsticks sprach der frühere Sepultura-Schlagzeuger Eloy Casagrande darüber, wie er dieses Jahr Teil von Slipknot wurde. Der erste Kontakt war laut dem gebürtigen Brasilianer tatsächlich ziemlich unspektakulär: Kurz vor dem Start der Jubiläumstournee in Nordamerika erhielt er einen Anruf vom Manager. „Er fragte mich, ob ich Interesse an einem Vorspielen für die Band hätte“, erinnert sich Casagrande. Kurz darauf flog er in die USA und verbrachte zehn intensive Tage mit der Band. „Wir haben die ganze Zeit gejammt, um zu sehen, ob es eine Chemie zwischen uns gibt.“ Nervös wegen Slipknot „Wir haben vier oder fünf Tage lang…
Weiterlesen
Zur Startseite