Angeklagter soll Großeltern mit einer Machete getötet haben

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Slipknot
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Ende März 2011 gingen Nachrichten eines grausigen Mordes durch die US-Medien: ein 17-Jähriger soll seine Großeltern getötet und anschließend ihr Haus abgebrannt haben. Jetzt entpuppt er sich anscheinend als Metaller und Slipknot-Fan.

Laut Medien-Berichten aus Oklahoma seien während der Mord-Untersuchungen „dämonische Zeichnungen“, diverse Messer und ein Album von Slipknot beim Tatverdächtigen gefunden worden. Wie in der Inventar-Aufnahme explizit festgehalten sein soll, habe ein Pentagramm das Cover geziert. Welches Cover genau gemeint ist, wurde nicht gesagt – zumal das Slipknot-Symbol kein Pentagramm ist.

Die Polizei selber wolle noch nicht bewerten, wie wichtig diese Funde für die Aufklärung des Mordfalles seien, hätten aber bestätigt, dass es sich um einen Metal-Fan handele.

Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, seine Großeltern mit einer Machete ermordet zu haben und anschließend ihr Haus abgebrannt zu haben. Er habe unter anderem Videos mit seinem Handy aufgenommen, die gefunden worden seien und ihn belasteten.

Ein TV-Bericht des lokalen Senders Koco-TV berichtet vom Fall:

Es ist nicht das erste Mal, dass Slipknot unfreiwillig durch die Taten einiger Fans in Negativ-Schlagzeilen geraten.

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