Toggle menu

Metal Hammer

Search

Anal Trump veröffentlichen komplettes Werk mit hundert Songs

von
teilen
mailen
teilen

Multiinstrumentalist Rob Crow (Pinback, Goblin Cock) und Travis Ryan präsentieren: THE FIRST 100 SONGS. Darauf enthalten sind die ersten fünf EPs plus 30 neue Stücke (aka drei neue EPs). Spielzeit: Elf Minuten.

Wie der Band-Name unschwer erkennen lässt, ist das Duo zur einen Hälfte einen Tribut an Seth Putnam (Anal Cunt) und zur anderen ein sehr harter Mittelfinger in Richtung Donald Trump.

Das Album mit so lustigen Songs wie ‚Changing Diapers Is Gay‘, ‚911 Was Inconvenient For Me, Personally‘, ‚If I Don’t Respect Women, Then How Come I Own A Beauty Pageant?‘, ‚Santa Is Real, But Climate Change Is A Hoax‘ oder ‚Biblically Qualified‘ ist hier bestellbar.

Empfehlungen der Redaktion
Anal Trump: Grindcore-Weihnachts-EP mit ernstem Hintergrund
Anal Trump sind „ein Spiegel der Reralität und genau deswegen so schrecklich. Wir geben Zitate des US-Präsidenten wider. Trumpster mögen es, und die anderen können darüber lachen.“

Rob und Travis Trump schmieden auch bereits Tourneepläne und erhalten dabei Unterstützung von Justin Trump am Bass und Schlagzeuger John Putin. Primäres Band-Ziel ist:I just want this ugly chapter of human history to finally be over.“

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
Weiterlesen
Zur Startseite