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Airbourne + Taking Dawn live

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Als Einheizer für Airbourne haben Taking Dawn einen schweren Job zu erledigen. Trotzdem versuchen die vier Musiker aus Las Vegas ihr Bestes, um in der ausverkauften Großen Freiheit für Stimmung zu sorgen, doch leider ist die Mühe umsonst, denn so richtig mitreißen lässt sich fast niemand.

Kurz nach 21 Uhr wurden die lautstarken „Airbourne“-Rufe der Fans endlich erhört – die Australier erscheinen voller Elan auf der Bühne und schmettern dem Publikum ohne lange Vorrede ‘Raise The Flag’ und ‘Hellfire’ entgegen. Sänger und Gitarrist Joel O´Keeffe zeigt sich wie gewohnt quirlig und aufgedreht und lässt es sich nicht nehmen, während ‘Girls In Black’ mitten durch das begeisterte Publikum zu laufen und das ausgedehnte Solo auf dem Mischpult oder der Theke zu spielen.

Musikalisch bieten Airbourne nichts Neues, sondern bedienen vor allem AC/DC– und Rose Tattoo-Fans, rocken aber gut neunzig Minuten lang spielfreudig durch ihr Programm. Als letzte Zugabe und Rausschmeißer setzt es noch die Hits ‘Black Jack’ und ‘Airbourne haben Taking Dawn einen schweren Job zu erledigen. Trotzdem versuchen die vier Musiker aus Las Vegas ihr Bestes, um in der ausverkauften Großen Freiheit für Stimmung zu sorgen, doch leider ist die Mühe umsonst, denn so richtig mitreißen lässt sich fast niemand.

Kurz nach 21 Uhr wurden die lautstarken „Airbourne“-Rufe der Fans endlich erhört – die Australier erscheinen voller Elan auf der Bühne und schmettern dem Publikum ohne lange Vorrede ‘Raise The Flag’ und ‘Hellfire’ entgegen. Sänger und Gitarrist Joel O´Keeffe zeigt sich wie gewohnt quirlig und aufgedreht und lässt es sich nicht nehmen, während ‘Girls In Black’ mitten durch das begeisterte Publikum zu laufen und das ausgedehnte Solo auf dem Mischpult oder der Theke zu spielen.

Musikalisch bieten Airbourne nichts Neues, sondern bedienen vor allem AC/DC- und Rose Tattoo-Fans, rocken aber gut neunzig Minuten lang spielfreudig durch ihr Programm. Als letzte Zugabe und Rausschmeißer setzt es noch die Hits ‘Black Jack’ und ‘Running Wild’ vom Debütalbum RUNNING WILD (2007), die ein gutes Konzert beenden, dessen einziger wirklicher Schwachpunkt die fehlende Kommunikation zwischen der Band und den Fans ist. So locker und offen sich Airbourne auch geben, da können sie durchaus noch zulegen.

Bilder von beiden Bands gibt es oben in der Galerie!

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Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
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