Ad Infinitum – das ist doch eine Band! Nun, ja, aber in diesem Fall nicht. ‘Ad Infinitum’ ist auch der Name eines kommenden Horror-Videospiels. Zu diesem hat das deutsche Entwicklerstudio Hekate nun einen neuen Trailer und ernüchternde Nachrichten veröffentlicht.
Der Horror des Ersten Weltkriegs
‘Ad Infinitum’ ist bereits lange in der Entstehung – der erste Teaser liegt acht Jahre zurück. Jetzt allerdings wird es ernst um das Spiel, das sich mit den Schrecken des Ersten Weltkriegs beschäftigt. Im First-Person-Modus spielt man einen ehemaligen Soldaten, der nach Ende des Krieges unter einer posttraumatischer Belastungsstörung leidet. In Form von Albträumen verfolgen die Hauptfigur die Erinnerungen aus dem Schützengraben, die Grenze zwischen Realität und Fiktion ist fließend. Mit von der Partie sind, wie es sich für ein Horrorspiel gehört, natürlich entstellte Monster.
‘Ad Infinitum’: Release verzögert sich
Wie diese Prämisse als Spiel aussieht, zeigt nun ein neuer Gameplay-Trailer. Neben Szenen aus dem vollständig auf Deutsch vertonten Spiel ist vor allem das Voiceover interessant. Hier erzählen zwei Entwickler des Indie-Titels aus der Entstehungsphase von ‘Ad Infinitum’. Dazu geben sie einen Ausblick auf die Herausforderungen des Spiels, das zwischen der Gegenwart des Protagonisten und seinen traumatischen Kriegserfahrungen hin und her pendelt.
Ursprünglich sollte ‘Ad Infinitum’ im April erscheinen. Nun wurde der Release allerdings auf September verschoben. Im Trailer begründen die Entwickler diese Entscheidung mit dem Anliegen, ein rundes Spiel veröffentlichen zu wollen, da ihnen das Projekt sehr am Herzen liege.
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