AC/DC: Zurück am Schalter

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Das komplette Interview mit AC/DC findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

***

Bleib du Zuhause, wir kommen zu dir! Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

Alle Infos zum neuen Album von AC/DC findet ihr hier, inklusive des neuen Tracks ‘Realize’! Das komplette Review findet ihr hier.

METAL HAMMER: Beim Thema Vergangenheit kommt man nicht umhin zu erwähnen, dass 2020 das Jubiläumsjahr eures Meilensteinalbums BACK IN BLACK ist. Die Platte wird dieses Jahr 40. Es scheint aber, dass ihr mit einem neuen Album lieber die Gegenwart und Zukunft feiert als zurückzuschauen, oder?

Angus Young: Um ganz ehrlich zu sein: Um solche Zahlenspiele habe ich mich noch nie geschert. Das ist etwas, das in meiner Denke nicht stattfindet. Aus irgendeinem Grund glaube ich auch immer noch, ich sei 14! So fühle ich mich jedenfalls. (lacht) Das neue Album war eine Herzensangelegenheit für mich und ich bin froh, dass wir das alle zusammen durchgezogen haben. Aber es ging mir nie durch den Kopf, dass es das 40. Jubiläum von BACK IN BLACK ist. Was aber natürlich eine gute Sache ist.

AC/DC auf der Bühne?

MH: Normalerweise würden wir nun über die nähere Zukunft und damit auch AC/DCs Tour-Planung sprechen. Doch wie wir alle wissen, gibt es in COVID-Zeiten keine Planungssicherheit. Wenn die Dinge jedoch irgendwann wieder ihren normalen Lauf nehmen und Live-Musik im großen Stil wieder stattfinden kann, wird es dann eine große AC/DC-Tour zum neuen Album geben? Fühlt ihr euch für eine weitere Welttournee gewappnet?

Angus: Wir drücken die Daumen, dass dieses Pandemie-Ding irgendwann unter Kontrolle gebracht wird. Wir würden jedenfalls gerne wieder rausgehen und etwas machen. Ich liebe es, live zu spielen. Brian ebenso.

MH: Im Studio Songs einzusingen ist von der Lautstärke­belastung definitiv etwas anderes, als auf einer Bühne zu stehen. Brian, bist du gesundheitlich dazu imstande, Konzerte zu spielen? Konntest du das nach deiner Genesung bereits ausprobieren?

Brian Johnson: Ang, können wir darüber sprechen?

Angus: Ja, klar, erzähl es ruhig.

Schlachtfeldzustände

Brian: Das ist jetzt der frustrierende Teil: Wir waren Anfang des Jahres in Holland, um ein Video aufzunehmen. Während des Drehs dachten wir uns, wir könnten doch auch gleich das ganze Gedeck auffahren. Ich hatte neues Equipment für meine Ohren bekommen und wir haben die komplette Backline-Beschallungsanlage, die wir auch auf der Bühne benutzen, in einer riesigen Probenhalle aufgebaut.

Dann hieß es nur noch: „Schmeißt das Teil an!“ Ich wollte den kompletten Ernstfall proben, also Schlachtfeldzustände. Andere Testbedingungen zählen schließlich nicht. Wir hatten erst gedacht, dass wir sicher ein paar Tage brauchen, bis das Equipment und alles richtig eingefriemelt ist. Aber, Junge, Junge, ich sage euch: Es war von Beginn an der Oberhammer! Einfach fantastisch.

Ich will nicht übertreiben, aber ich denke, es waren so um die 15 Tage, die wir dort gespielt haben – mit vielleicht einem Tag Pause. Der Sound war spitze, es war phänomenal. Alle hatten ein Grinsen im Gesicht. Wir haben sogar ein paar der neuen Songs gespielt, sie klangen auch alle brillant. Es klappt also alles. Fabelhaft.

Cliff Williams: Wir hatten schon darüber gesprochen, demnächst wieder Shows zu spielen, aber dann kam COVID. Wir können alle nur hoffen, dass das bald vorbei ist. Wir stehen jedenfalls bereit.

Das komplette Interview mit AC/DC findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

teilen
twittern
mailen
teilen
Skillet: John Cooper über politische Nutzung seiner Songs

Eine Reihe von Musikern haben dem US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bereits untersagt, ihre Musik während Wahlkampfauftritten zu verwenden. Wie allerdings Skillet-Frontmann John Cooper im Rahmen der ‘The Jacob Buehrer Show’ erklärte, hat er zu dem Thema eine deutlich entspanntere Position. Skillet: Donald Trump dürfte ihre Musik verwenden „Früher war ich der Meinung, dass jeder meine Musik spielen kann. Ich liebe einfach das Land“, sagte Cooper. „Also ist es mir egal. Ich würde es nicht so auffassen, dass ich mich zu einer bestimmten Wahlentscheidung bekenne, wenn jemand mein Lied spielt. Es ist eine der magischen Eigenschaften von Musik, dass sie für…
Weiterlesen
Zur Startseite