Anfang März gaben die australischen Rock-Legenden bekannt, dass Brian Johnson aufgrund eines schwerwiegenden Hörschadens nicht mehr mit AC/DC auf der Bühne stehe könne. In seinem Blog behauptet der US-amerikanische Radiomoderator Eddie Trunk jetzt allerdings ungeheuerliches: Brian Johnson könnte aus ganz anderen, als den angegebenen Gründen bei AC/DC gefeuert worden sein.
„Sowieso niemand glaubt doch die Sache mit seinem Gehör“, meint Trunk verschwörerisch. Er kenne dagegen viel plausiblere Gründe, für das Aus von Brian Johnson bei AC/DC: „Meine Quellen haben mir verraten, dass Brian sich immer mehr zurückgezogen hat und nicht mehr so hart wie Angus (der jünger ist) arbeiten wollte.“
Johnson hätte den Informationen des Radiomoderators nach lediglich noch zwei bis drei Konzerte pro Woche spielen wollen. Daraus schließt Eddie Trunk, dass es aus diesem Grund zum Streit zwischen dem ehemaligen Sänger und AC/DC gekommen wäre. „Ich kann nicht glauben, dass es um ein plötzliches Problem mit seinem Gehör gegangen ist. Vielleicht hat das eine marginale Rolle gespielt, aber auf keinen Fall ist das die ganze Wahrheit.“
Es folgen weitere wilde Spekulationen von Trunk, bis er am Ende orakelt: „Egal wie, ich kann einfach nicht glauben, dass so viele Fans keine echte Antwort wegen Brian fordern und so schnell einfach zufrieden sind.“
Bis es ein Statement von Brian Johnson zu seinem AC/DC-Aus gibt, lässt sich natürlich hervorragend weiter spekulieren. Es sei aber der Hinweis erlaubt, dass der Moderator Trunk sich häufiger in wilden Spekulationen verliert. So behauptete er zuletzt (erneut aus ominösen Quellen) erfahren zu haben, dass Steven Adler und Izzy Stradlin zumindest für einige Konzerte Teil der Guns N‘ Roses-Reunion seien.