AC/DC verstärken Macho-Gehabe und Gewalt

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Laute Rock Musik und Rap sind den Untersuchungen zufolge am schlimmsten, wenn es um Stress in Kneipen geht. Die Kunden trinken mehr, verstehen sich wegen der Lautstärke schlecht, schreien sich an und werden aggressiv.

Der AC/DC Klassiker ‘Highway To Hell’ soll ähnlich schlimme Wirkungen in englischen Pubs haben, wie ‘Brown Sugar’ von den Rolling Stones.

Wenn es zu eskalieren droht, sollten die Besitzer vielleicht besser ‘I Got You Babe’ von Sonny And Cher oder Robbie Williams anmachen. Das soll die Leute beruhigen, heißt es.

Die große Pub-Kette JD Wetherspoon reagierte auf die Ergebnisse der Forschungsarbeit mit dem Statement, dass sie R&B und Rap generell nicht spielen wollen, weil der Bass der Songs zu Aggressivität führen könne, wie ihre Erfahrung zeige.

Ob sie jetzt auch AC/DC und die Rolling Stones rauswerfen wollen, sagten sie nicht.

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Judas Priest: Bass auf einem Album stammt nicht von Ian Hill

Wie der Session-Musiker Nathan (der unter anderem schon für Eric Clapton, Stevie Wonder und Chick Corea arbeitete) nun ausplauderte, ist er irgendwann in den Achtziger Jahren mal für Ian Hill eingesprungen und hat an seiner statt die Bassspuren auf einem Judas Priest-Album eingespielt. Dies gab der 69-Jährige im Interview bei American Music Supply zu Protokoll. "Da du es irgendwo gelesen hast, ist die Info wahrscheinlich sowieso schon raus", versucht sich Nathan East gar nicht groß zu winden. "Aber es waren Judas Priest. Manchmal müssen Leute auf Entzug oder so gehen, doch die Show muss weitergehen." Um welches Studiowerk der Judaspriester es…
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