AC/DC verstärken Macho-Gehabe und Gewalt

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Laute Rock Musik und Rap sind den Untersuchungen zufolge am schlimmsten, wenn es um Stress in Kneipen geht. Die Kunden trinken mehr, verstehen sich wegen der Lautstärke schlecht, schreien sich an und werden aggressiv.

Der AC/DC Klassiker ‘Highway To Hell’ soll ähnlich schlimme Wirkungen in englischen Pubs haben, wie ‘Brown Sugar’ von den Rolling Stones.

Wenn es zu eskalieren droht, sollten die Besitzer vielleicht besser ‘I Got You Babe’ von Sonny And Cher oder Robbie Williams anmachen. Das soll die Leute beruhigen, heißt es.

Die große Pub-Kette JD Wetherspoon reagierte auf die Ergebnisse der Forschungsarbeit mit dem Statement, dass sie R&B und Rap generell nicht spielen wollen, weil der Bass der Songs zu Aggressivität führen könne, wie ihre Erfahrung zeige.

Ob sie jetzt auch AC/DC und die Rolling Stones rauswerfen wollen, sagten sie nicht.

teilen
twittern
mailen
teilen
David Ellefson: So wurde er zum Rush-Fan

In einem Interview mit Mike Gaube's Headbangers sprach der ehemalige Megadeth-Bassist David Ellefson über seine ersten Begegnungen mit der Musik von Rush und deren Einfluss auf seine musikalische Entwicklung. Metal-Magie im Drogeriemarkt „Ich bin im Mittleren Westen aufgewachsen, wo viele meiner Lieblings-Bands in den Siebzigern ebenfalls ihre Anfänge hatten“, erzählt Ellefson.  „Kiss, Ted Nugent, Rush, Styx, REO Speedwagon bis Cheap Trick – sie alle tourten durch diese Region. Meine erste Lieblings-Band war Kiss. Alles daran – die Fantasie, das Spektakel – zog mich in den Bann. Danach kamen Van Halen, Boston und schließlich Rush. Ich erinnere mich noch daran, wie ich das…
Weiterlesen
Zur Startseite