AC/DC-Statement zur Anklage gegen Phil Rudd

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Mit wenigen Worten wenden sich AC/DC an ihre Fans, um Stellung zum Skandal um ihren Drummer Phil Rudd zu beziehen.

Dem Statement zufolge wussten AC/DC nichts von der Verhaftung ihres Schlagzeugers. Weiter wollen sie die Anklage u.a. wegen geplanten Auftragsmordes nicht kommentieren.

Trostpflaster für besorgte Fans: Phils Rudds Abwesenheit werde weder das neue AC/DC-Album ROCK OR BUST noch die 2015 geplant Tour gefährden.

Das Statement von AC/DC im Wortlaut:

„We’ve only become aware of Phil’s arrest as the news was breaking. We have no further comment. Phil’s absence will not affect the release of our new album Rock or Bust and upcoming tour next year.“

>>> Alles zum neuen AC/DC-Album ROCK OR BUST

Mittlerweile hat sich auch der Freund von Phil Rudd zu Wort gemeldet, der angeblich als Auftragsmörder angeheuert werden sollte.

AC/DC-Schlagzeuger soll angeblich Auftragskiller angeheuert haben, um zwei Menschen umbringen umbringen zu lassen und steht deshalb in Neuseeland vor Gericht.

Phil Rudd wird der Mordauftrag, der Besitz illegaler Drogen (darunter Methampehetamine und Kannabis) und weitere Delikte vorgeworfen.

teilen
twittern
mailen
teilen
Brian Johnson: Alles Gute zum 77. Geburtstag

Als Brian Johnson 1980 das Mikrofon bei AC/DC übernahm, rechnete kaum jemand damit, dass er die Band in völlig neue Höhen führen würde. Der tragische Tod von Bon Scott hatte weltweit für Erschütterung gesorgt, und viele zweifelten daran, ob AC/DC ohne ihn weitermachen könnten. Doch der Mann aus Newcastle mit seiner markanten Stimme erwies sich als perfekter Nachfolger. Johnson schaffte es nicht nur, Scotts Erbe gerecht zu werden, sondern prägte auch den Sound von AC/DC auf seine eigene Weise. Dadurch führte er die Formation zu einem anhaltenden Erfolg, der bis heute ungebrochen ist. Schlüsselmoment für Brian Johnson Johnson war kein…
Weiterlesen
Zur Startseite