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AC/DC als Soundtrack beim Kacke-Tauchen

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Es gibt Jobs, um die einen niemand beneidet – über die sich aber viel erzählen lässt. Das Vice-Magazin stellt einen „professionellen Kacke-Taucher“ vor: der Australier Brendan Walsh geht unter anderem in Kläranlagen auf Tauchstation, um unter dem Abwasser Reparaturen durchzuziehen.

Neben allerlei interessanten und amüsanten Details zu einem Job („Man sieht absolut gar nichts und läuft mehr, als man schwimmt. Es stinkt allerdings nicht. Die Luft, die du atmest, kommt ja aus der Flasche — es ist eigentlich viel schlimmer für die Kollegen, die dich danach entkontaminieren müssen.“) gibt der Kläranlagen-Taucher außerdem zu Protokoll, welche Musik er bei der Arbeit gerne hört.

Die Antwort fällt typisch australisch aus:

„Was kommt aus deinen Lautsprechern?

Ich höre AC/DC. ‘Back in Black’ ist mein absolutes Lieblingslied, aber leider kann man beim Arbeiten keine Luftgitarre spielen.“

‘Back In Black’ passt schon deshalb, weil es im Abwasser stockdunkel ist, wie Walsh weiter berichtet. Plötzlich erscheint Musikjournalismus doch eine gar nicht so beschissene Wahl gewesen zu sein…

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Mark Evans erzählt, warum er bei AC/DC gefeuert wurde

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