AC/DC-Alben kündigen Wirtschaftskrisen an

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Eine Beobachtung der etwas anderen Art machte ein aufmerksamer Journalist in England im Jahr 2011, als er sich einige wirtschaftliche Krisen der Welt ansah und mit der Karriere von AC/DC verglich.

Verschwörungstheorie? Illuminati? Alles Quatsch? Folgendes fand der Mann jedenfalls heraus:

1973 wurden AC/DC in Sydney gegründet. Im gleichen Jahr erschütterte eine Ölkrise die Welt, bei der sich die Preise für den schwarzen Rohstoff vervierfachten.

1980 veröffentlichten AC/DC ihr Machtwerk BACK IN BLACK – und was passiert in England? Geldentwertung, Arbeitslosigkeit, schwarze Zukunftsaussichten.

1990 erscheint das fulimante und extrem erfolgreiche Album THE RAZORS EDGE, während in ihrer australischen Heimat eine Rezession grassiert. Preiserhöhungen, Krisen, Probleme machen den Australiern zu schaffen.

Was aktuell auf den weltweiten Finanzmärkten passiert, ist ebenfalls kein Geheimnis. Die schlimmste weltweite Finanzkrise seit vielen Jahren. Und wer ist mit dabei? AC/DC mit ihrem Album BLACK ICE.

Vielleicht stimmt es ja doch, was AC/DC früher so gerne vorgeworfen wurde: dass sie mit dem Teufel im Bunde stehen. Nicht umsonst hieß es, die vier Buchstaben hätten nichts mit Strom zu tun, sondern seien die Abkürzung für:

Anti
Christ
Devil
Corporation

Vielleicht ist es aber auch alles nur Zufall. Aber wer, außer Angus Young und Co., soll das schon genau wissen können?

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