Accept: Tradition am Puls der Zeit

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Das komplette Interview mit Wolf Hoffmann von Accept findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Februarausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

***

Bleib du Zuhause, wir kommen zu dir! Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

Das neue Accept-Album TOO MEAN TO DIE (VÖ: 29.01.2021) klingt zwar traditionell, wartet aber auf der anderen Seite auch mit frischer Energie, Liebe zum Detail und herrlich zeitgenössischen, perfekt auf die Zielgruppe zugeschnittenen Themen auf.

METAL HAMMER: TOO MEAN TO DIE ist ein recht typisches Accept-Album geworden – sehr hymnisch und kraftvoll, und ein großer Fokus liegt auf der Gitarren­arbeit sowie pompösen Refrains mit Chören…

Wolf Hoffmann: Das sind die Trademarks, die wir bewusst einsetzen – das ist das, was uns ausmacht. Wir könnten schon mal etwas anderes machen, aber ich denke immer gleich an die Fans, die das gar nicht wollen. Die Fans wollen hören, wofür wir bekannt sind. Wir sind in der glücklichen Lage, Trademark-Elemente und einen gewissen Sound zu haben, den wir uns hart erarbeitet haben. Und der soll natürlich auch in den Songs zu hören sein.

Die Frage ist also, wie man es schafft, neue Songs zu schreiben, die so klingen, als hätten sie schon früher erscheinen können. Das ist mein Motto. Ich denke mir: Okay, das erinnert an die Achtziger, klingt aber vielleicht etwas anders und frisch – aber nicht so anders, dass uns niemand mehr erkennt. Wir versuchen, den goldenen Mittelweg zu finden: Es sollte typisch klingen, aber nicht wie schon dagewesen. Neu, aber nicht zu neu…

MH: Neben der Ballade ‘The Best Is Yet To Come’ fällt die S­ingle ‘The Undertaker’ etwas aus dem Rahmen. Wonach stand dir hier der Sinn?

WH: Obwohl ‘Undertaker’ auch viele typische Elemente hat. Aber ja, die Thematik ist etwas anders. Bei diesem Song war der Text zuerst fertig. Das passiert selten bei uns. In diesem Fall kam Mark mit der Idee an. Er hatte eine Art Gedicht über einen imaginären Totengräber verfasst, zu dem ich dann die passende Musik komponierte. Sie sollte entsprechend unheimlich und spukhaft sein. So entstand ein etwas ungewöhnlicherer Song.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  TOO MEAN TO DIE bei Amazon

MH: Der Gesang in den Strophen von ‘The Best Is Yet To Come’ klingt etwas ungewohnt – wir hören aber Mark, oder?

WH: Ja, genau. Gäste haben wir eigentlich nie. Das ist das Irre an Mark: Er beherrscht nicht nur diese High Pitch-Schreie und den ganzen Metal-Gesang, sondern kann auch ganz zahm und zivilisiert singen. Er hat zwei komplett unterschiedliche Facetten, was ziemlich geil für uns ist.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Das komplette Interview mit Wolf Hoffmann von Accept findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Februarausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

teilen
twittern
mailen
teilen
Sven Dirkschneider bricht Nordamerika-Tour ab

Normalerweise trommelt Sven Dirkschneider bei U.D.O./Dirkschneider. Nun musste der Spross des ehemaligen Accept-Sängers seine Drumsticks jedoch beiseite legen, da er aus „persönlichen Gründen“ die laufende "Balls To The Wall 40th Anniversary Tour" abbrechen und nach Hause fahren musste. In einem offiziellen Statement in den Sozialen Medien heißt es: „Während die letzten Shows dieser großartigen Tour in den USA und Kanada mit voller Kraft stattfinden werden, ist Sven aus privaten, persönlichen Gründen leider gezwungen, nach Hause zu fliegen. Er entschuldigt sich aufrichtig bei allen Fans, die die Shows besucht haben.“ Für Ersatz ist jedoch bereits gesorgt. „Wir werden alle Shows wie…
Weiterlesen
Zur Startseite