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Accept: Die Zeichen stehen auf Sieg

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14.01. Osnabrück: Halle Gartlage
Punkt 21:20 entfacht die Teutonen-Metal-Legende mit ʻTeutonic Terror’ vom aktuellen Charts-Stürmer ihr Feuerwerk, unmittelbar gefolgt von ʻBucket Full Of Hate’. ʻStarlight’, der erste „Dirkschneider-Song“ im Programm (vom 1981er-BREAKER) pulverisiert schließlich sämtliche eventuell noch vorhandenen Restbedenken: Mark Tornillo ist mühelos in der Lage, die alte Magie rüberzubringen. Der neue Mann, der wie die personifizierte schnelle Eingreiftruppe über die Bühne wieselt, muss sich nicht hinter dem „German Tank“ verstecken.

25.01. CH-Pratteln: Konzertfabrik Z7
Doppelt so viele Zuschauer wie im Juni 2010 finden ihren Weg in die Konzertfabrik, um letztlich erneut historische Momente zu erleben. Denn erstmals in ihrer Karriere spielen Gitarrist Wolf Hoffmann, Bassist Peter Baltes und ihre Jungs ein Album von Anfang bis Ende durch: RESTLESS AND WILD. Warum die Wahl ausgerechnet auf diese Scheibe fällt? Dass das 30. Veröffentlichungsjubiläum gefeiert werden darf, war dabei laut Wolf sekundär: „Nahezu jedes Stück davon lässt sich adäquat auf der Bühne umsetzen“, meint der Gitarrist. „Bei den anderen Scheiben verhält sich das diffiziler: Da gibt es kritische Tracks, deren Arrangements für die Live-Situation reduziert werden müssen und dann Gefahr laufen, ihre Magie zu verlieren.“

29.01. Geiselwind: Eventzentrum
Für Schwarzmann ist es heute das zweites Heimspiel, für „Herman the German“ das erste: Beide sind gebürtige Franken. Bei Herman artet es sogar fast schon zu einer Art Familienzusammenführung aus: Seine Frau Martina (Sängerin der Metal-Band Poison Sun) reiste extra aus Hannover an. Das ist aber nicht der Grund, warum sich der Gitarrist „den ganzen Tag lang von allen Seiten komisch beäugt“ fühlt. Sondern sein Glimmstängel, an dem er immer wieder genüsslich zieht und damit gegen das rigide Rauchverbot in Bayern verstößt. Scheiß drauf…

Die komplette Geschichte, inklusive vieler weiterer Bilder, Setlists und Anekdoten, findet ihr in unserer April-Ausgabe, die seit dem 16.03.2011 am Kiosk liegt. Das Heft kann auch einzeln und innerhalb von Deutschland portofrei für 6,90 Euro per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 04/11“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.

Alle weiteren Details zum Heft findet ihr in unserer Vorschau!

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Manche in Deep Purple waren froh, Steve Morse los zu sein

Steve Morse spielt bekanntlich seit 2022 nicht mehr bei Deep Purple. Der Gitarrist sah sich damals zu dem Schritt gezwungen, weil seine Frau Janine an Krebs erkrankt war, den sie Anfang Februar 2024 leider verlor. In einem aktuellen Interview äußerte der 71-Jährige nun die Vermutung, dass Teile der britischen Classic-Rocker letztlich sogar froh waren, dass der Musiker seinen Hut nahm. Unterschiedliche Visionen Eigentlich sollte Steve Morse im Gespräch mit Guitar Interactive dazu Stellung nehmen, ob er offen dafür wäre, für einzelne Shows oder mehr zu Deep Purple zurückzukehren, sollte dies jemand bei ihm anfragen. "Ich denke, wenn die Band das anders…
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