In „Journey To The Savage Planet“ erkundet ihr eine fremde Welt voller seltsamer und eigensinniger Kreaturen. Ihr seid ein Mitarbeiter von Kindred Aersopace und werdet vom selbsternannten „viertbesten interstellaren Explorationsunternehmen“ zum unbekannten Planeten AR-Y 26 gebracht. Ihr verfügt nur über wenig Ausrüstung und habt auch keinen Treibstoff für die Heimkehr, von daher bleibt euch nichts anderes übrig, als die Flora und Fauna zu erkunden und festzustellen, ob sich der Planet überhaupt für die Besiedlung von Menschen eignet.
Abgedrehter Sci-Fi-Spaß
Aus der Ego-Perspektive erforscht ihr den fremden Planeten, scannt Tiere und Pflanzen, überwindet mithilfe eures Laser-Lassos metertiefe Schluchten und außerdem müsst ihr auch noch die weniger friedlichen Kreaturen besiegen, sofern ihr nicht gefressen werden wollt. Und dann gilt es natürlich noch herauszufinden, ob ihr auf dem Planeten wirklich alleine seid. Für eure Erkundungsmission ist es äußerst hilfreich, dass ihr einen 3D-Drucker im Gepäckt habt, denn mit dem verwandelt ihr vermeintlichen Müll in wertvolle Gegenstände. Außerdem könnt ihr natürlich eure Werkzeuge und Waffen verbessern, um so auch gegen die großen Monsterkreaturen eine Chance zu haben. Und apropos Kreaturen: Mehr als 30 verschiedene Lebewesen mit unterschiedlichen Verhaltensmustern und Fähigkeiten warten nur darauf, von euch entdeckt (und besiegt) zu werden.
Sowohl optisch als auch thematisch erinnert „Journey To The Savage Planet“ durchaus an „No Man’s Sky“, doch das Spiel des kanadischen Entwicklerstudios Typhoon Studios ist deutlich abgefahrener und bietet mehr schrägen Humor. Die digitale Version des Games ist ab sofort erhältlich, eine physische Variante erscheint am 30. Januar 2020.
„Journey To The Savage Planet“ ist erhältlich für PS4, Xbox One und PC.
Trailer:
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